Hunde

trixi14

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4 Januar 2013
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16
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magdeburg
hallo an alle,

ich brauche von euch mal einen Ratschlag. Ich bin völlig mit meinen Nerven am Ende. Wenn ich immer mal Bilder von Hunden meinem Schatz zeige, dreht er sich um und geht.
Was soll ich tun? Ich hätte so gerne einen Hund.

LG Trixi
 
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Du hast doch sicher ein Tierheim in der Nähe, wo Du einen Besuchshund Gassi führen kannst. Versuch doch mal so den Deinen an einen Hund heranzuführen.
Überleg auch gut wieviel Zeit Du für einen Hund hast, bist Du berufstätig, was passiert im Urlaub usw.
 
Also wenn dein Partner mit Hunden überhaupt nicht kann, sieht's nicht gut aus. Hast du schon mal mit ihm gesprochen warum er keine Hunde mag?
Einen Hund ins Haus zu holen wenn nicht alle einverstanden sind, geht in den meisten Fällen schief. Entweder landet der Hund früher oder später im Tierheim oder die Beziehung geht flöten.
 
ja, das stimmt. Er kommt ja mit Hunden klar. Meine Schwiegereltern haben 2 Hunde und mein Schwager haben 1 Hund. Ich werd nochmal mit ihm reden.

LG Trixi
 
Mit Hunden klar kommen und selber für einen Sorgen müssen sind wie Stiefel und Sandalen!!
Mein Mann hat sich einen Hund gekauft und kam absolut nicht damit klar.
Er ist auch mit Hunden groß gewurden!
Wir hatten bevor er sich die Hündin kaufte schon 8 Jahre Hunde.
Der erste Hund gehörte meinen Kid`s und als er erlöst wurde kam Spocky zu uns.
Er wußte also was ein Hund für Anforderungen stellt.
Dennoch gibt es auch heute noch Ärger wegen der Hunde.

Mein Tipp
Lebe damit das er keinen eigenen Hund möchte!
Ist auf jeden fall besser für das Tier als ständige Zankerein.

Du kannst doch Freunde finden mit Hund,
dann kannst da Gassi gehen, Aushelfen als Hundesitter und und und...
 
Mit dem was Du schreibst hast Du schon recht.
Dennoch muss hier einer verzichten, der andere hat somit "gewonnen". Das ist so gesehen auch nicht ok. Allerdings für ein Tier fatal wenn von einer Seite nicht gewollt ist.
Sie sollte wirklich nochmals versuchen mit ihrem Mann zu sprechen, sich alle Argumente seinerseits, welche dagegen sprechen oder warum er nicht will, anhören und dann umgekehrt ihre aufzählen.
 
Ist das jetzt eine Frage, fehlt ein Tier oder eine Feststellung ?
Ich kann, falls dies eine Frage ist, keine neutrale Antwort geben, denn ich könnte mir mein Leben ohne Tier (e) nicht mehr vorstellen. Allerdings muss ich auch von niemandem das ok bekommen oder fragen, ob ich darf.
 
Also auch wenn mein Mann/Freund sich nicht um den Hund kümmern muss, würde ich keinen nehmen wenn er absolut dagegen wäre (wobei, stimmt nicht ganz, ich wäre so egoistisch und würd den Mann austauschen :ROFLMAO:). Ich kann mir nicht vorstellen dass, das harmonisch ablaufen würde. Immerhin ist ein Hund sehr zeitintensiv und ständig irgendwo in der Wohnung anzutreffen. Nicht gerade prickelnd wenn man den Hund nicht mag weil man sich zb. fürchtet, einem die Haare auf den Geist gehen oder Freundin nix dagegen hat wenn der Hund im Bett pennt ;).

Für mich wären zB. Schlangen oder Spinnen ein absolutes No Go. Da könnte mir mein Mann schriftlich mit Amt und Siegel bestätigen, dass ich mit den Tieren nie zu tun haben werde, aber sowas kommt mir einfach nicht ins Haus. Nichtmal für 5 Minuten und jede Diskussion darüber wäre mit mir zwecklos.
 
Nun ja,
ich schreibe aus eigener Erfahrung.
Der Kampf zwischen meinen Mann und mir dauert mittlerweile 12 Jahre.
Harmonie ist was anderes!
Er kauft sich die Wolfshündin und ich war mit 2 Hunden total überfordert.
Wir haben vorher auch geredet und diskutiert!!
Mein Rüde durch Hundeverein versaut und seine Wolfshündin eine Nummer für sich!

Zu seinen Gunsten muß ich sagen das er einfach nur ein Katzenmensch ist und kein Hundemensch.
Er fährt mit in den Hundeverein, kauft alles für die Hunde was ich "brauchen" könnte um mit den Hunden zu arbeiten.
Passiert mal ein Maleur " Erbrechen" ist er der schnellere der die Sauerei weg macht.
Futter, Leckerchen und und und alles kauft er.
Nimmt alle Sendungen über "Hundeflüsterer" und Wölfe auf.
Nur dies alles ersetzt nicht die Beschäftigung mit den Hunden!
 
ich finde ganz ehrlich man sollte niemanden zu etwas überreden, das geht meistens nicht gut. Mein Freund und ich haben uns bewusst für unsere Hunde entschieden und wir arbeiten auch gemeinsam mit ihnen und für sie, ok Yuna, also unsere letzte Hündin ist auf seinen Mist gewachsen ggg, lange musste er mich aber nicht übeerreden ggg
Nein, ganz im Ernst, ein Hund ist eine Lebensaufgabe,ein neues Familienmitglied, man muss sehr viel Zeit, Geld, Geduld invistieren und bekommt natürlich viel mehr zurück, aber man muss sowas zusammen entscheiden...ich könnte niemals nie mit einem Mann zusammenleben, der keine Tiere mag...
 
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