Newbe

Martin

Sehr aktives Mitglied
Registriert
18 September 2005
Beiträge
66
Ort
4020 Linz, Österreich
Hallo zusammen

So - seit heute gehöre ich wohl auch zu den Hundebesitzern.
Um den Stafford vor dem Tierheim zu bewahren (aus dem er ursprünglich kam) haben wir diesen bei uns aufgenommen.

nun ist dieser 3,5 Jahre alt und hat ziemlich miese Vorbesitzer gehabt.

Ich kenn den Hund schon eine ganze Weile also weiss ich auch welche "Macken" ich unbeding in den Griff bekommen will.

1. läuft wenn nicht angeleint - weg - ich hinten nach - lässt mich auf wenige cm an sich heran - und wieder weg..
hört auf kein kommando und lässt sich auch nicht locken.

kommt aber retour wenn ich mich umdreh und gehe - dauert zwar eine weile aber kommen tut er wieder..


2. springt beim begrüssen an jedem hoch - oder auch wenn man nur die leine nimmt um mit ihm rauszugehen..


3. dreht bei anderen weibchen beinah durch - und dann ist es beinah ein kraftakt ihn unter kontrolle zu halten.


bin für jeden ernstgemeinten vorschlag dankbar


martin
 
Werbung:
Hallo Martin!

Hab im Vorstellungsthread schon gelesen, dass Du mit Jenny Hundeschule machst. Also is ja schon ein "Fachmann" vor Ort, der mit Dir diese Dinge "bearbeitet". Beantworte Dir dennoch gern die Fragen, wobei ich meine, der Feinschliff kommt mithilfe des Trainers.

Vorweg erstmal die Frage, was meinst Du mit "dreht bei anderen Hündinnen beinahe durch"? Und: wie sieht allgemein die Grunderziehung aus? Kennt Jenny Kommando's wie "Nein", "Aus" usw.? Oder musst Du bei Null anfangen?

Das Hochspringen kann man mit verschiedenen Möglichkeiten unterbinden. Meine Variante geht über das "Nein". Das heißt: Hund will mich anspringen, ich sage "Nein", gehe einen Schritt zurück und Wuffi bekommt einen leichten (aber spürbaren) Klaps auf die Schnute. Aber: Wenn der Hund auf das Nein reagiert und nicht springt is das supi, dann also keinen Klaps. Nur wenn der Hund bereits im Springen ist.

Das mit dem Weglaufen - naja - also ich bin nicht sehr dafür, das ein Hund ohne Leine läuft, wenn er seinen Menschen noch nicht als Rudelführung anerkennt bzw. nicht auf Abruf reagiert. Es gibt Möglichkeiten wie die 10 m Schleppleine als Beispiel. Es geht mir auch nicht darum, dass ein Wuff nicht toben soll - nein, ich sehe die Gefahr z. B. das er einen anderen Hund sieht und zu ihm läuft - es könnte ja auch die andere Straßenseite sein.. Ein Mensch der Angst vor Hunden hat, wird nicht sehr begeistert sein, wenn ein Hund schurstraks auf ihn zuläuft. Zumal wenn der Besitzer ruft und der Wuff nicht reagiert. Dies signalisiert dem anderen ja nicht grad Vertrauen. Oder aber auch das Jagen (kriegen spielen) von Vögeln, Hasen oder ähnliches - wenn Straßen in der Nähe sind, ist es absolut gefährlich...

Nun gut, aber diese Entscheidung bleibt Dir überlassen. Die Möglichkeit des Umdrehens und des Weggehens ist genau richtig, lieber Martin.

Es ist ja so, das Jenny Dich beim Spaziergang nicht wahrnimmt. Also geht sie ihrer Wege. Aber sie kann sich auch auf Dich verlassen, denn sicherlich wird sie Dich da wiederfinden, wo sie Dich zurück gelassen hat. Vielleicht wirst Du sie auch rufen - das vermittelt ihr "ach mein Herrchen is in der Nähe, na dann kann ich ja noch ein bissel weiterfetzen". (So in etwa.) Um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen, solltest Du öfters beim Spaziergang die Richtung wechseln - nämlich immer dann, wenn sie intensiv mit "Nasenarbeit" beschäftigt ist und ganz wichtig: bevor sie weg ist. Diesen Richtungswechsel vollziehst Du jedoch ohne ihr Bescheid zu sagen, einfach umdrehen, mehr nicht. Dreht sie sich während des Spazierganges auf einem Weg öfters zu Dir um, is das super spitze klasse! Freu Dich zu ihr, zeig ihr dass sie ein "cooler Hund" is! Im Wald hast Du zusätzlich die Möglichkeit des Versteckens. Wenn sie erschrocken is, Dich nicht mehr zu sehen, wird sie Dich suchen. Hoffentlich - manche Hunde interessieren sich erstmal weiter für ihre Spur und da kann man dann auch ziemlich lange warten. Sollte dies der Fall sein, gehst Du einfach weiter, aber wieder in eine andere Richtung. Der Irrglaube, der Hund wisse doch dann gar nicht wo man lang is, is quatsch. Ein Hund hat Superohren und eine Supernase!

Wenn Du Jenny wieder einfangen möchtest und sie Dich auf ein paar cm heranlässt und dann wieder Abhaut.. Tja lieber Martin, da macht Jenny mit Dir "Nänänä" - da verarscht sie Dich auf gut Deutsch. Diese Marotte kenn ich bei fast allen Hunden in der Ausbildung. Lass Dich auf dieses Machtgehabe nicht ein! Du hast ohne Leine keinen Einfluss auf sie und Du ziehst garantiert den Kürzeren! Vor allem aber bekommt Jenny mit, dass Du machtlos bist und für ihre Platzzuweisung im Rudel und Deine Anerkennung zum Rudelführer ist damit hinüber, wenn Du ihr weiter hinterherläuft. Ehrlich Martin, Du machst Dich zum Affen, wenn Du in dieser Situation weiterhin versuchst sie zu bekommen! Geh einfach weg und ignoriere sie! Im übrigen ist dies ein Punkt, weshalb ich einen Hund nicht ableine, wenn er noch nicht hört. Denn alles baut darauf auf, dass man als Rudelführer anerkannt wird, das der Mensch das Sagen hat. Diese Situation allerdings lässt den Hund spüren, das sein Mensch ja gar nicht so "mächtig" ist. Und: Wenn sie einmal mitbekommen hat, dass sie das mit Dir machen kann, wird sie es immer wieder tun.

So lieber Martin, vielleicht konnt ich Dir etwas weiterhelfen?! Wenn Du Fragen diesbezüglich hast, man immer frag, ok?!

Lieben Gruß Marie
 
Hallo Marie - erstmal vielen lieben dank für deine nette antwort.

das mit dem hochspringen bekommen wir langsam in den griff - schneller als ich dachte :)

marie4 schrieb:
Hallo Martin!
Vorweg erstmal die Frage, was meinst Du mit "dreht bei anderen Hündinnen beinahe durch"? Und: wie sieht allgemein die Grunderziehung aus? Kennt Jenny Kommando's wie "Nein", "Aus" usw.? Oder musst Du bei Null anfangen?
Jessy mag keine anderen Weibchen, meistens tut sie aber als erstes nichts, wehrt sich aber ... dann geht nur sie an der leine "wegzuzerren".. "aus" und "pfui" kennt sie - ignoriert mich aber geflissentlich (noch)

Hatten grad heut früh ein kurioses erlebnis mit einem kleinen dackel.. der RÜDE dachte doch tatsächlich sich mit jessy - (3mal so gross) anlegen zu müssen.. das hat sie nicht sonderlich begeistert..

unterm strich - half mir wieder nur ein heftiges leinenzerren - sprich - ich hab den hund abgeschleppt :))



marie4 schrieb:
Wenn Du Jenny wieder einfangen möchtest und sie Dich auf ein paar cm heranlässt und dann wieder Abhaut.. Tja lieber Martin, da macht Jenny mit Dir "Nänänä" - da verarscht sie Dich auf gut Deutsch.

Das sie mich damit verarscht.. weiss ich .. und ich lass sie auch nicht von der leine.. bis sie gelernt hat.. beim ERSTEN und bei JEDEM kommando das zu tun was ich will...


abortieren - spielen usw.. macht aber ohne leine wesentlich mehr spass... aber bis dahin ist es eben noch ein langer weg...

als dann vielen dank nochmal.. und bis zu meinen nächsten fragen...

tipps - wie man einen hund in einer whg bei laune hält.. spiel und hirn???


ach ja - sie heisst jessy - nicht jenny :jump1:

lg
martin
 
marie4 schrieb:
Das Hochspringen kann man mit verschiedenen Möglichkeiten unterbinden. Meine Variante geht über das "Nein". Das heißt: Hund will mich anspringen, ich sage "Nein", gehe einen Schritt zurück und Wuffi bekommt einen leichten (aber spürbaren) Klaps auf die Schnute. Aber: Wenn der Hund auf das Nein reagiert und nicht springt is das supi, dann also keinen Klaps. Nur wenn der Hund bereits im Springen ist.

Ich kenne auch, das man dem Hund, wenn er hochspringt auf die Hinterpfoten treten soll, damit er das Hochspringen mit Schmerz verbindet.
Ist allerdings, wenn Hund doof da steht, ein Balanceakt.



Im Wald hast Du zusätzlich die Möglichkeit des Versteckens. Wenn sie erschrocken is, Dich nicht mehr zu sehen, wird sie Dich suchen. Hoffentlich - manche Hunde interessieren sich erstmal weiter für ihre Spur und da kann man dann auch ziemlich lange warten.


Das kenne ich auch.Bei mir hat´s funktioniert.
Sobbals sie gemerkt hat, das ich weg bin, war für sie "Polen offen".
Ratzfatz begann die Suche mach mir.
Mir hat das auch immer Spaß gemacht.
Was anderes war es allerdings, wenn sie Hasen oder Rehe gewittert hat.
Dann war Hopfen und Malz verloren.
Da bin ich so ein manches mal alleine nach Hause gegangen und hab dort gewartet, bis sie dann mal irgentwann wieder auftauchte.

liebe Grüße Alex1
 
Huhu, ja, hab's bemerkt das sie Jessy heißt. Asche auf mein Haupt und
005.gif
!!!
Martin schrieb:
das mit dem hochspringen bekommen wir langsam in den griff - schneller als ich dachte :)
Schön! Bin neugierig: und wie hast Du's gemacht?

Martin schrieb:
Hatten grad heut früh ein kurioses erlebnis mit einem kleinen dackel.. der RÜDE dachte doch tatsächlich sich mit jessy - (3mal so gross) anlegen zu müssen.. das hat sie nicht sonderlich begeistert.. unterm strich - half mir wieder nur ein heftiges leinenzerren - sprich - ich hab den hund abgeschleppt :))
Naja, Hunde an der Leine eben.... Hunde ansich haben kein Größenverhältnis. Sie wissen also nicht wirklich wie groß sie sind. Das wird wohl der Grund sein, warum kleine Hunde gern rumstänkern! :) Das mit Jessy ( ;) ) wird schon. Du arbeitest ja dran, gell?!

Martin schrieb:
Das sie mich damit verarscht.. weiss ich .. und ich lass sie auch nicht von der leine.. bis sie gelernt hat.. beim ERSTEN und bei JEDEM kommando das zu tun was ich will...
Ok. Dachte weil Du unten schriebst "wenn sie von der Leine ist.." und ich glaub im Vorstellungsthread hattest Du vom Ableinen gesprochen. Deshalb bin ich da nochmal drauf eingegangen. Wollte Dir auch nicht "auf die Füße treten"...

Martin schrieb:
tipps - wie man einen hund in einer whg bei laune hält.. spiel und hirn???
Ohja, Versteckspiele mit Bällchen oder Leckerli als Beispiel. Oder, und das hab ich aus ner Fernsehsendung: um ein Leckerli einen Bindfaden wickeln und das Leckerli unterm Schrank, Bett oder ähnliches verstecken. Ab und an spiel ich mit meinem Wuffi auch mal kriegen - das is allerdings Wohnugsgrößenabhängig...

Grüssli Marie
 
Grinseentchen schrieb:
Ich kenne auch, das man dem Hund, wenn er hochspringt auf die Hinterpfoten treten soll, damit er das Hochspringen mit Schmerz verbindet.
Ist allerdings, wenn Hund doof da steht, ein Balanceakt.

ich bin der mittlerweile vierte besitzer von jessy - und ich denke (wenns nach mir geht der letzte) - der erste dürfte sie ohnehin mit schlägen erzogen haben - weswegen ich es vermeiden will - ihr schmerzen zuzufügen - das muss auch anders gehen!




Grinseentchen schrieb:
Was anderes war es allerdings, wenn sie Hasen oder Rehe gewittert hat.
Dann war Hopfen und Malz verloren.

Ich wette - Jessy erwischt diese... und das möchte ich ebenfalls vermeiden :nono:

danke
 
marie4 schrieb:
Huhu, ja, hab's bemerkt das sie Jessy heißt. Asche auf mein Haupt und
005.gif
!!!
Schön! Bin neugierig: und wie hast Du's gemacht?

solange ignoriert bis sie sitzt - dann gelobt.. immer wieder.. (eigentlich erst ein paarmal.. mir springt sie nicht mehr hoch.. meiner lebensgefährtin schon :rolleyes:


marie4 schrieb:
Ohja, Versteckspiele mit Bällchen oder Leckerli als Beispiel. Oder, und das hab ich aus ner Fernsehsendung: um ein Leckerli einen Bindfaden wickeln und das Leckerli unterm Schrank, Bett oder ähnliches verstecken. Ab und an spiel ich mit meinem Wuffi auch mal kriegen - das is allerdings Wohnugsgrößenabhängig...

Grüssli Marie

Ohje Ohje... dafür ist meine wohnung eher nicht geeignet - barock und biedermaier möbel... holzboden... wenn sie da zum "kratzen" bei möbeln anfängt - gute nacht...
 
Grinseentchen schrieb:
Ich kenne auch, das man dem Hund, wenn er hochspringt auf die Hinterpfoten treten soll, damit er das Hochspringen mit Schmerz verbindet.
Ist allerdings, wenn Hund doof da steht, ein Balanceakt.
Äh ja, das kenn ich auch. Aber ich finde es absolut daneben. Wuffi soll ja mit Freude was lernen und mit positiver Bestärkung lernt's sich besser - die Verknüpfung mit Schmerz sollte man seinem Hundi nun nicht wirklich antun!

Grinseentchen schrieb:
Das kenne ich auch.Bei mir hat´s funktioniert.
Sobbals sie gemerkt hat, das ich weg bin, war für sie "Polen offen".
Ratzfatz begann die Suche mach mir.
Mir hat das auch immer Spaß gemacht.
Ja, genau darauf soll es hinaus laufen! Schön wenn es sich bestätigt!

Grinseentchen schrieb:
Was anderes war es allerdings, wenn sie Hasen oder Rehe gewittert hat.
Dann war Hopfen und Malz verloren.
Da bin ich so ein manches mal alleine nach Hause gegangen und hab dort gewartet, bis sie dann mal irgentwann wieder auftauchte.
Naja, das hat mehr mit dem Jagdinstinkt zu tun, als mit Aufmerksamtkeit dem Menschen gegenüber. Diesen Jagdinstinkt zu unterbinden is so ziemlich das schwierigste in der Hundeausbildung...
 
Martin schrieb:
Ohje Ohje... dafür ist meine wohnung eher nicht geeignet - barock und biedermaier möbel... holzboden... wenn sie da zum "kratzen" bei möbeln anfängt - gute nacht...
Ja da muss ich Dir leider zustimmen, das kommt wirklich nicht gut. Dann versuch's doch mit anderen Übungen, wie z.B. auf Kommando "Laut" geben, "Gib 5" bzw. "Gib Pfötchen", "Mach tot" (Finde "tot" etwas brutal, bei Debbie heißt es "Hund schläft") usw. Andere Möglichkeit, allerdings hat das gar nix mit geistiger Beschäftigung zu tun, wäre den Hund zu massieren. Einfache Massage um Wuffi zu entspannen oder auch in Richtung Tellington Touch...
 
sie schnarcht

kann mir jemand sagen.. ob das normal ist.. dass jessy schnarcht.. dass die fenster wackeln...

sobald sie liegt "grunzelt" sie.. und wenn sie schläft schnarcht sie dass es eine freude ist.. ????
 
*Grins* Fangen wir mit "Gib Laut" an: Reagiert Jessy auf Leckerli? Ok, am einfachsten isses einem hungrigen Hund etwas beizubringen, aber in diesem Fall ist es einfach nicht geeignet, wie ich finde. (Weil's nix mit der Grunderziehung zu tun hat.) Also, wenn sie darauf reagiert, dann funktioniert das ganze so:

Vor dem Wuffi positionieren. (Egal ob sitzend, stehend, hockend...) Leckerli in der geschlossenen Hand halten. Wuffi kurz daran riechen lassen. Im besten Falle, wird Wuffi nun versuchen, irgendwie an das Leckerli ranzukommen. Möglich ist, das sie versucht Dich anzuspringen - dann handhabst Du es über Deine Variante mit dem Hochspringen. Irgendwann, normalerweise geht es recht schnell, wird der Hund über Bellen seine Frustration darüber, das er das Leckerli nicht bekommt, ausdrücken. Sobald sie bellt, bekommt sie in Null-Komma-Nix das Leckerchen und Du lobst sie mit "Fein gib Laut" oder "Supi gib Laut" - je nachdem wie Deine Ausdrucksweise im Loben ist. Auf jeden Fall "Gib Laut" in der sprachlichen Belohnung einsetzen.

Debbie kann sogar auf Kommando Knurren, hihi. Das is genau derselbe Weg wie oben. Allerdings dauert das wesentlich länger und Voraussetzung hierfür is, das der Hund auch mal knurrt, ohne jemand anderen anzustänkern. Kann ich mich jetzt ausdrücken? Also Debbie knurrt z.B. auch spielerisch - so mein ich das.
 
Martin schrieb:
kann mir jemand sagen.. ob das normal ist.. dass jessy schnarcht.. dass die fenster wackeln...

sobald sie liegt "grunzelt" sie.. und wenn sie schläft schnarcht sie dass es eine freude ist.. ????
Schnarchen? Hm, das is voll normal!!! Das macht Debbie auch und manchmal um die Wette mit meinem Menne... Allerdings hält sich meine Begeisterung darüber arg in Grenzen... *Grins*
 
marie4 schrieb:
Vor dem Wuffi positionieren. (Egal ob sitzend, stehend, hockend...) Leckerli in der geschlossenen Hand halten. Wuffi kurz daran riechen lassen. Im besten Falle, wird Wuffi nun versuchen, irgendwie an das Leckerli ranzukommen. Möglich ist, das sie versucht Dich anzuspringen - dann handhabst Du es über Deine Variante mit dem Hochspringen. Irgendwann, normalerweise geht es recht schnell, wird der Hund über Bellen seine Frustration darüber, das er das Leckerli nicht bekommt, ausdrücken.

Sie dreht sich um und geht auf den "Hundeplatz".. legt sich hin und schaut mich traurig an.. :weihnacht
Nix mit bellen


Gut, dass das mit dem Schnarchen normal ist..
beim "Suchen" macht sie Geräusche wie ein Trüffelschwein...
 
Werbung:
Martin schrieb:
Sie dreht sich um und geht auf den "Hundeplatz".. legt sich hin und schaut mich traurig an.. :weihnacht
Nix mit bellen
Also nicht verfressen? Wie sieht das aus mit besonders appetitlichen Leckerlis wie Käsewürfel, gekochte Rindfleischstückchen oder Lamm?
 
Zurück
Oben