Hallo zusammen!
Finde schon das man sich Gedanken machen sollte. Denn es gibt Inhaltsstoffe bzw. Zusatzstoffe die bedenklich sind. Nicht nur beim Hundefutter, sondern auch bei der menschlichen Ernährung. Es ist vor kurzem eine Studie herausgekommen, in der belegt wird, das 30 % der Krebserkrankungen auf falsche Ernährung zurück zu führen sind. Leider ist bei mir in der Familie jemand an Krebs erkrankt und während der Therapie wurde immer wieder auf bewusste Ernährung hingewiesen! Deshalb weiß ich das auch ganz sicher. Und ich selbst habe eine Unverträglichkeit gegen Zusatzstoffe. Das heißt, Chips und co., Currywurst, Leberkäse usw. sind für mich tabu...
Beim Hundefutter geriet vor 1 oder 2 Jahren ein Konservierungsstoff in die Schlagzeilen, das er krebserregend sei. Die Firma hat sofort reagiert und diesen Konservierungsstoff gegen einen anderen ausgetauscht. Soviel dann dazu.
Wenn man alles insgesamt mal betrachtet: im Laufe der Jahre haben bei Tieren Krebserkrankungen, Allergien etc. zugenommen. Sicher, früher hat man Hunden die menschlichen Essensreste zum futtern gegeben, früher ist man nicht zum Tierarzt gefahren, früher wurden Hunde z.B. auch nicht geimpft und man meinte, sie waren gesund. Aber es gab auch noch nicht die wissenschaftlichen und medizinischen Erkenntnisse, wie es heute zur Krankheitsdiagnostik üblich ist. Wie alt wurden damals die Tiere???
Zeiten ändern sich und wichtig ist heute doch nur, das ein Produkt den Umsatz steigert. Deshalb werden beim Hundefutter Geruchs- und Lockstoffe verwendet. Denn ein Hundehalter dem wichtig ist, das es seinem Hundi schmeckt, wird garantiert wieder auf so ein Produkt zurück greifen....
"Unwissenheit schützt vor Strafe nicht". Sorry Leute, ich seh das etwas enger.
Lieben Gruß Marie