Dawn1
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Ich fahre täglich durch eine herrliche Maschgegend. Wiesen, Bäume, Vögel und- Pferde.
Eigentlich ja sehr schön, aber, diese Pferde stehen auf Überschwemmungsland, saure Wiesen, keine Kräuter, nur hartes Gras und Diesteln. Das allein ist schon schlimm.
Doch im Sommer stehen sie in der prallen Sonne, ohne Möglichkeit Schatten aufzusuchen, der Wasserwagen steht ebenfalls in der prallen Sonne, so dass das Wasser über 30° heiß wird.
Jetzt haben wir Minusgrade, was einem Pferd eigentlich nicht viel ausmacht, wenn es das gewöhnt ist, aber diese Tiere stehen auch im Regen, Schnee und Eissturm, ohne Schutz, kein Unterstand oder Windbrecher.
Sie stehen Tag für Tag, Nacht für Nacht, es sind zwei Befreundete und ein Außenseiter, mit hängenden Köpfen da, mümmeln etwas an den trocknen Gräsern und versuchen sich gegenseitig zu wärmen. Das Einzelne steht ganz allein im eiskalten Wind.
Letztes Jahr stand der kleine Schecke 10 Tage (zehn) mit einer Decke auf der Weide, die regelmäßig tagelang nass und schwer schief auf dem Pferd hing, weil es versuchte, dieses Ding loszuwerden. Sie trocknete am Tier und wurde wieder nass. Solange hat niemand nach den Tieren gesehen.
Es bricht mir das Herz, jeden Tag.
Was kann man da tun? Natürlich kenne ich die Besitzer nicht, auch nicht den der Weiden.
Die armen Pferde bekommen von mir immer die harten Brötchen und auch mal Äpfel. Sie kommen schon, wenn sie mein Auto sehen oder meinen Pfiff hören.
Am liebsten würde ich sie von der Weide klauen, wäre überhaupt kein Problem, würde niemand mitbekommen, wenn ich wüßte, wohin dann damit.
Umsetzbare Ratschläge sehr erwünscht. :wut1:
Gruß Dawn
Eigentlich ja sehr schön, aber, diese Pferde stehen auf Überschwemmungsland, saure Wiesen, keine Kräuter, nur hartes Gras und Diesteln. Das allein ist schon schlimm.
Doch im Sommer stehen sie in der prallen Sonne, ohne Möglichkeit Schatten aufzusuchen, der Wasserwagen steht ebenfalls in der prallen Sonne, so dass das Wasser über 30° heiß wird.
Jetzt haben wir Minusgrade, was einem Pferd eigentlich nicht viel ausmacht, wenn es das gewöhnt ist, aber diese Tiere stehen auch im Regen, Schnee und Eissturm, ohne Schutz, kein Unterstand oder Windbrecher.
Sie stehen Tag für Tag, Nacht für Nacht, es sind zwei Befreundete und ein Außenseiter, mit hängenden Köpfen da, mümmeln etwas an den trocknen Gräsern und versuchen sich gegenseitig zu wärmen. Das Einzelne steht ganz allein im eiskalten Wind.
Letztes Jahr stand der kleine Schecke 10 Tage (zehn) mit einer Decke auf der Weide, die regelmäßig tagelang nass und schwer schief auf dem Pferd hing, weil es versuchte, dieses Ding loszuwerden. Sie trocknete am Tier und wurde wieder nass. Solange hat niemand nach den Tieren gesehen.
Es bricht mir das Herz, jeden Tag.
Was kann man da tun? Natürlich kenne ich die Besitzer nicht, auch nicht den der Weiden.
Die armen Pferde bekommen von mir immer die harten Brötchen und auch mal Äpfel. Sie kommen schon, wenn sie mein Auto sehen oder meinen Pfiff hören.
Am liebsten würde ich sie von der Weide klauen, wäre überhaupt kein Problem, würde niemand mitbekommen, wenn ich wüßte, wohin dann damit.
Umsetzbare Ratschläge sehr erwünscht. :wut1:
Gruß Dawn