Witze

AW: Witze

Lehrer: "Wie viel Erdteile gibt es?"
Schüler: "Sechs."
Lehrer: "Genauer bitte."
Schüler: "Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs."
 
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Ein Mann will in einer Bank in Zürich Geld einlegen.
"Wie viel wollen sie denn einzahlen?", fragt der Kassier.
Flüstert der Mann: "Drei Millionen."
"Sie können ruhig lauter sprechen", sagt der Bankangestellte,
"in der Schweiz ist Armut keine Schande..."
 
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Drei große Dirigenten streiten sich, wer von ihnen der Größte sei.
"Mir bescheinigt die Presse immer wieder, dass ich der größte Dirigent sei." Meint der zweite: "Mir ist vor kurzem der liebe Gott erschienen und hat gesagt, dass ich der Größte wäre."
Darauf der dritte: "Was soll ich gesagt haben ?"
 
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Steht eine alte Nonne an einer vielbefahrenen Straße und will hinüber.
Schaut links, schaut rechts, traut sich aber nicht hin, zwischen den vielen raschen Wagen hindurch zu huschen. Schließlich kommt ein kleiner Junge, fasst sie nett am Arm und hilft ihr herüber.
"Das ist aber lieb von dir!" sagt die Nonne auf der anderen Straßenseite, " ich hätte ja nie damit gerechnet, dass ausgerechnet ein kleiner Junge mir herüberhilft! Allerherzlichsten Dank!"
"Ach, nichts zu danken, "strahlt der Kurze. "Die Freunde Batmans sind auch meine Freunde."
 
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Ein kleiner Junge, eine ehemals Ostberliner Straßengöre, kommt direkt aus der Plattenbausiedlung für zwei Sommermonate zur Aufpäppelung in ein von Nonnen geleitetes Kinderheim im Schwarzwald.
An Ende der Zeit veranstalten die Nonnen für die Kleinen noch einen vergnüglichen Abend mit Rätseln und Spielen.
"Wer weiß was das ist?" fragt die Oberinnennonne mit vor Freude ganz roten Bäckchen: "Es ist ein possierliches kleines Tierchen, ganz orange, mit einem buschigen Schwanz und hüpft von Baum zu Baum?"
Der Kurze meldet sich. " Unter normalen Umständen," erklärt er, "würd ick ja sagen, det is 'n Eichhörnchen. - Aber wie ick den Laden hier kenne, war et sicher wieder das liebe Jesulein."
 
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Erich Honecker geht im Hafen von Rostock spazieren.
Er sieht drei Schiffe vor Anker liegen.
Er geht zum ersten und fragt einen Matrosen:
"Na Genosse, wohin geht die Reise?"
"Wir bringen Düngemittel nach Mosambik und kommen mit einer Ladung Kaffee zurück!"
"Gut Genosse! Weitermachen!"
Beim zweiten Schiff die gleiche Frage:
"Na Genosse, wohin geht die Reise?"
"Wir haben Fahrräder geladen, die wir zu Genosse Fidel Castro bringen.
Zurück kommen wir mit einer Ladung Bananen!"
"Gut Genosse! Weitermachen!"
Letztendlich beim dritten Schiff:
"Na Genosse, wohin geht die Reise?"
"Wir bringen Kaffee und Bananen nach Leningrad!"
"Und womit kommt Ihr zurück?"
"Na wie immer - mit der Eisenbahn..."
 
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Ein Anwalt hat mit seiner Kanzlei Anlaufschwierigkeiten, und da beschwört er den Teufel.
Der kommt auch promt, und sagt:
"Diese Woche haben wir ein Sonderangebot:
Du kriegst perfekte Gesundheit, gewinnst jeden Prozeß,
bist für Frauen unwiderstehlich,
dein Tennis-Aufschlag ist nicht zu erwischen,
jeden Morgen weißt du die Aktienkurse vom nächsten Tag,
und Dein Mundgeruch ist weg.
Dafür bekomme ich sofort deine Frau und deine Kinder,
und die werden auf ewig in der Hölle schmoren.
Na, was sagst Du?"
Der Anwalt stutzt, seine Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen,
er zieht scharf die Luft ein - dann sagt er:"Moment mal.
Irgendwo muß doch da ein Haken sein..."
 
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Da aktuell meine Waschmaschine kaputt gegangen ist, Bonnie krank ist, und ich mich mit was lustigem abreagieren will, mal ein wahre Geschichte.

Sie handelt von meiner Freundin Sabine und deren Waschmaschine, zu unseren Studentenzeiten, also ca. Mitte der 70ziger des letzten Jahrhunderts.

Sabine lebte um diese Zeit in einer Wohngemeinschaft im Kiel.
Die hatten auch eine Waschmaschine, welche bald nicht mehr funktionierte, die Trommel drehte sich nicht mehr. Aber weil Sabine vor ihrem Philosophiestudium noch eine Schlosserlehre angefangen hatte, und sowieso ein handwerklich praktischer Mensch war, beschloss sie, sie zu reparieren. Geld war knapp in der WG, Waschmaschinen teuer - also her mit dem Schraubenzieher!

Sabine schraubte also an äußerer Mantelverkleidung alles ab, was abzuschrauben ging, und besah sich aufmerksam das Innere des Kastens.
Sie entdeckte, dass die Trommel, um sich zu drehen, an diversen metallenen Häkchen vorbei musste, und eines dieser Häkchen hatte sich aus der Reihe verbogen, es blockierte jetzt die Trommel. Also holte sie eine Zange und knipste es ab. Wenn da dreißig Häkchen sind, kann es ja nicht schaden, wenn ein verbogenes fehlt, gell? Den Grad nochmal sauber mit der Feile nachgeschliffen, Waschmaschine zusammen montiert, in der Wohngemeinschaftsküche mit dem recht langen Schlauch wieder an die Wasserleitung angeschlossen, an den Strom gesteckt - und siehe, sie ging!
Die Trommel drehte sich!

Aaaaber....
nachdem dieses verbogene Häkchen entfernt war, drehte sich die Trommel nur noch in eine Richtung. Bei "normalen" Waschmaschinen geht es gleichmäßig immer rechts und links herum. Sabine hatte also - aus Versehen - den Umkehrschub aus der Maschine ausgebaut.
Sie hätte das Häkchen, was wohl zu Recht vorlugte, irgendwie richtig wieder hinbiegen müssen, doch mit dem Entfernen war's geschehen.

Nun, erstmal denkt man sich ja nichts Böses dabei, Hauptsache, das Ding wäscht wieder!

Und sie wusch! Die Maschine wusch 40 Grad und auch die begehrte Kochwäsche, immer in eine Richtung. Anfangs spülte sie das Waschmittel in die Trommel, gab heißes Wasser dazu, drehte... und drehte.
Auf diese Weise machte sie aus der sich in ihr befindlichen Wäsche kochendheiße, nach Lauge stinkende, feste Fußbälle, in deren Mitte sich nicht aufgelöstes Seifenpulver befand.
Man musste das Maschinchen während des Waschvorgangs nun mehrmals ausschalten, aufmachen, die heißen Wäschefußbälle mit langen Grillgabeln - um sich nicht die Hände zu verbrennen - entnehmen, sie auf dem Küchenfußboden mit demselben Werkzeug auseinanderzerren, erneut eingeben - und weiterwaschen.

Soweit- so gut.

Aber, wie gesagt, stand selbiges Gerät in der Wohngemeinschaftsküche, und zwar direkt neben der Spüle, und hinten an dem Teil gab es einen Abwasserschlauch, der hing in die Spüle hinein.
Und weil die Waschmaschine dort neben der Spüle stand, stellten alle Wohngemeinschaftsmitglieder ihr gebrauchtes Geschirr darauf ab.

Wenn man sie nun unbedacht einschaltete, und eben weil sich die Trommel nur in eine Richtung drehte, geschah folgendes: Die Maschine begann zu vibrieren, zu ruckeln, und dann zu wandern. Nach vorn!
Als erstes schmiss sie beim ihrer Wanderung alles gebrauchte Geschirr ab.
Es klirrte und schepperte gewaltig, und sich dieser Last entledigt, marschierte die Waschmaschine weiter, quer durch die Küche, immer Richtung Ausgang zum Flur.

Hinter sich ließ sie ein Chaos von Scherben zurück, und bald gelang es ihr auch, ihren Schwanz, den sie hinter sich nachschleppte, den Abwasserschlauch, aus der Spüle zu ziehen. Ungeniert pumpte sie nun schmutzige Wäschelauge zwischen das zerbrochenen Geschirr auf dem Küchenfußboden, während sie innen drin kochendheiße Wäschefußbälle produzierte....

Wie ich meine Freundin Sabine verstanden habe, gab es aber zum Flur hin eine kleine Bodenschwelle, die sie nie nehmen konnte.
Die bewegungsfreudige Waschmaschine ist immer in der Küchentür gescheitert -- Schade eigentlich.;)
 
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Eine Frau ist zusammen mit ihrem Liebhaber zugange, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und ihr Ehemann nach Hause kommt. "Schnell! Stell dich in die Ecke!" In aller Eile besprüht sie ihren Liebhaber mit Baby-Öl und bläst Talkpuder über ihn.
"Beweg dich nicht, bis ich es dir sage", flüstert sie ihm zu. "Tu einfach so, als wärst du eine Statue."
"Oh, Schatz!" ruft ihr Ehemann, als er das Zimmer betritt, "was ist das?" "Das ist nur eine Statue", antwortet sie wie aus der Pistole geschossen. "Die Schmidts haben sich auch eine für das Schlafzimmer gekauft.
Ich fand die Idee so toll, dass ich auch eine für uns kaufte."
Der Ehemann ist zufrieden und sie trollen sich müde ins Bett.
Gegen zwei Uhr morgens steht der Ehemann auf, geht in die Küche, belegt sich ein Sandwich und holt sich ein Glas Milch.
"Hier", sagt er zu der "Statue". "Iss etwas. Ich habe drei Tage lang wie ein Idiot bei den Schmidts im Schlafzimmer gestanden und kein Schwein hat mir was angeboten."
 
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Lotte isst am Badestrand ein Eis. Dabei fällt ein Tröpfchen Eiscreme auf den Bauch eines Badegastes,der in der Sonne eingedöst ist. Dieser schreckt hoch und brüllt: "Mannomann! Die Möwe muss direkt aus Alaska gekommen sein!"
 
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Sie kommt von der Arbeit früher als gewohnt nach Hause. Zitternd steht sie vor ihrem Mann und sagt:" Los, zieh meine Bluse aus!" Ihr Ton wird schriller:" Schneller, und jetzt meinen Rock!" Sie hechelt:" Mach meinen BH auf!" Fast hysterisch schreit sie:" Zieh sofort meinen Slip aus! Und wenn ich dich noch einmal in meinen Klamotten erwische, lass ich mich scheiden!"
 
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Eine verheiratete Frau kauft bei IKEA einen neuen Schrank. Sie sagt sich: "Selbst ist die Frau!" und baut ihn selber, natürlich ohne Probleme, zusammen. Kaum hat sie ihn fertig da hingestellt, fährt draußen vor der Wohnung die Straßenbahn vorbei und der Schrank klappt in sich zusammen.
Was soll´s, denkt sich die Frau und baut ihn nochmals zusammen, wieder fährt die Straßenbahn unten vorbei und wieder klappt der Schrank zusammen. Entnervt ruft die Frau bei IKEA an und sagt: "Schicken Sie bitte einen Techniker vorbei, ansonsten bringe ich das Ding noch heute zurück!"
Der Techniker kommt, baut den Schrank fachmännisch zusammen, unten fährt die Straßenbahn vorbei, und der Schrank klappt zusammen. "Hmmm." überlegt er, "passen Sie auf: Wir bauen den Schrank jetzt nochmal zusammen, ich stelle mich rein, und gucke, wenn die Straßenbahn vorbeikommt, woran´s denn liegen kann."
Gesagt getan, Schrank zusammengebaut und der Techinker geht rein. In dem Moment kommt der Ehemann der Frau zurück und sagt überrascht: "Oh Schatz, Du hast ja den neuen Schrank schon zusammengebaut!"
Er öffnet die Schranktür und meint erstaunt zu dem Techniker: "Ja, was machen Sie denn hier?" Worauf der Techniker meint: "Tja... Sie werden mir das jetzt wahrscheinlich nicht glauben, aber ich warte auf die Straßenbahn."
 
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Jaja, Waschmaschienen und Kleiderschränke, die eine geht, weil sie nicht beachtet wird und der andere hasst Strassenbahnen.
 
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Die Ehefrau soll dem Malermeister die Stellen zeigen, die alle neu gestrichen werden sollen.
Sie wendet sich an den Maler:
"Kommen Sie mit ins Bad, dann zeige ich ihnen, wo mein Mann immer hinlangt!"
Der Malermeister mürrisch: "Ein Schnaps wäre mir eigentlich lieber!"
 
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"Sagen Sie, kennen Sie eigentlich Beethovens Zehnte?"
"Nein, ich wusste gar nicht, dass er so oft verheiratet war!"
 
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