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Tierfee

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3 November 2009
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:weinen1:Ich hoffe hier kann mir irgend jemand einen rat geben.Ich habe eine11 jahre alte mischlings hündin mit schlimmen juckreiz.Das geht seid 6 jahren ich wahr überall tierärzte,tierklinik u.s.w....nichts hilft.Bis vor kurzem hat sie kortison tabletten vom tierarzt bekommen,das hat soweit geholfen das sie sich nicht mehr die pfoten wund gebissen hat und mit ihrem hinterteil ständig über denn boden rutschte.Aber jetzt gibt es das mittel nicht mehr,und es ist wieder total schlimm.sie beißt,kratzt und rutscht nur noch,sie wurde im sommer geschoren ihr fell wächst stellenweise nicht nach,und sie hat bereits kahle stellen.Sie wimmert manchmal richtig und nagt ständig an ihren pfoten.Weiß irgend jemand da draußen rat?Ich weiß nicht mehr weiter....:danke:
 
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Ist sie mal auf Allergien getestet worden? Hast mal verschiedene Futtersorten probiert oder selber für den Hund etwas zusammen gestellt?
 
AW: hilfe

Hätte jetzt auch spontan auf Futtermittelallergie getippt.
Welches Futter bekommt sie denn?
Das gibt es doch nicht das da niemand etwas findet... :confused:
 
AW: hilfe

Hallo,
wenn das mit dem Futter nicht zu treffen sollte hätte ich noch eine andere Idee.
Ich habe eine Katze da war das genauso, keiner konnte mir richtig helfen. Dann habe ich halt ausprobiert.
Meine Katze ist "Phyisch" (schreibt man das so?) nicht belastbar. Das heisst sobald was ist was sie "stört", beunruhigt oder ungewohnt ist fängt sie an sich zu beissen und zu kratzen.
Aber man merkt ihr das sonst nicht an..... sie beisst sich und kratzt sich "nur".
Ich habe ihr Bachblüten gegen Angst gegeben und nach ca. 6 Wochen wurde das alles weniger. Das Fell konnte nachwachsen und auf die offenen Stellen habe ich eine Creme aufgetragen damit der Juckreitz durch das heilen aufhört. Ich weiss Bachblüten da glaubt nicht jeder dran (ich habe es auch für Schwachsinn gehalten) aber aus der Not habe ich es ausprobiert und ich bin begeistert. Bis heute geht es meiner Katze wieder gut.
Und das schon 3 Jahre :))))
 
AW: hilfe

Danke für eure antworten.Das mit dem futter haben wir auch schon durch hilft aber nix.Sie riecht auch sehr sreng im moment,ehrlich gesagt kann man es neben ihr kaum aushalten.Und da sie hängende ohren hat sind die auch immer entzündet.Wir gehen immmer zum tierarzt lassen es saubermachen und zu hause bekommt sie zwischendurch noch eine ohren spülung.Aber ich glaub einen Allergietest haben wir noch gar nicht gemacht...
 
AW: hilfe

Hallo,
das mit der Belastbarkeit glaube ich nicht, dann hätte auch das Cortison nicht geholfen.
Was für ein Cortison und in welcher Dosierung hat sie denn bekommen? Über welchen Zeitraum? Habt ihr die Dosierung ausgeschlichen?
Einen vernünftigen Allergietest kann nur ein Tierheilpraktiker machen, am besten ihr laßt ihn dort gleich machen.
Woher stammt die Hündin denn? Kommt sie vielleicht aus dem Ausland?
Habt ihr den Hund mal auf Sarkobtismilben testen lassen?
Ich weiß, das sind viele Fragen, aber so kann man anfangen es einzuschränken.
 
AW: hilfe

also wenn das schon 6 jahre geht, sollte man eigentlich annehmen, dass schon alles getestet wurde - wenn nicht sollte man das natürlich nachholen ...

cortison wirkt immer - auch wenn die ursache eine psychische ist - weil es ja die hautreaktion an sich bekämpft ...
also erstens - wenns diese tabletten nicht mehr gibt ( ich weiß ja nicht welche sie gekriegt hat), dann werdet ihr sie doch hoffentlich nicht von heute auf morgen abgesetzt haben? das ist ganz schlecht beim cortison ...

und zweitens - es gibt so viele cortison-präparate - warum kriegt sie dann nicht einfach ein anderes, wenn es ihr geholfen hat ...

sonst kann ich dir leider auch nicht helfen - meine hündin hat zwar auch massive hautprobleme - immer wieder hot-spots die sich sehr großflächig entzünden und auch starken juckreiz ... aber wir kriegen das mit akutbehandlung beim TA immer recht gut wieder vorübergehend weg - es kommt dann zwar nach einiger zeit wieder - aber es ist wenigstens noch kein dauerzustand ...
 
AW: hilfe

Hi, liebe Tierfee,:)

schau doch mal*hier rein: https://www.tierliebe.at/threads/19600

Und selbst, wenn es jetzt das nicht ist, findest Du zumindest eine Möglichkeit zum Austesten und zur Futtermittelumstellung. Denn das Futter umstellen würde ich unbedingt. Diese Ohrenentzündungen deuten immer auf eine körperliche Abwehrschwäche bedingt durch falsches Futter hin. Wenn Du mir genau sagst, wonach es riecht ( Käse? Hering? gekochtes Fleisch?), kann ich Dir auch homöopathische Medis dagegen nennen, die aber nur zeitweilig Linderung bringen und nicht auf Dauer helfen werden, wenn das Grundproblem nicht beseitigt ist.
Also, vor allem gucken: Woran liegt es?

Ulf meint keinen Allergietest, wie ihn die allopathischen Tierärzte machen, sondern einen mit Bitcomgerät und kleiner Blutabnahme in einer guten, tierhomöophatischen Praxis im Vorfeld zu einer Bioresonanztherapie.
Schau mal hier: https://www.tierliebe.at/threads/6304

Die kriegen das echt super gut und schnell raus, während die allopathischen Tierärzte noch lange, lange rätseln.

Lieben Gruß für heute,
Geli :blume2:
 
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AW: hilfe

Ich habe heute in einer Hundezeitschrift gelesen,dass Teebaumoel auch super für die Haut ist,-kannst Dich ja mal schlau machen.
 
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