Hundeanschaffung!

AW: Hundeanschaffung!

hallo!

hm, na dann... guckt das alles anders aus :)

Dennoch: Der Hund braucht EINEN, der ihn großzieht.

Von der Zeit her, ist das kein Problem also.

Familienhund= Rudelführer= Rest vom Rudel
So sehe ich das.

Wenn du es dir einteilen kannst, dem Hund eine gute Anführerin zu sein, dann würde ich unter diesen Umständen JA sagen. Sonst nicht.

Entscheiden musst du, ist nur ein tip ;-)

LG!
Sharon
 
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ja...
ich würd mir ja keinen Hund holen wenn ich keine zeit hätte!!! =)
naja thx für die tipps =)
lg linda
 
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hey...
ich hab noch eine frage:
also wir haben ja 2 Katzen...mit einer Katze wird dat kein Problem aber die 2 wa schon sauer als wir die andere dabeibekommen haben...
kann mir einer sagen wie wir die am Besten aneinander gewöhnen?

lg linda
 
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Hallo Linda,
ich will ja nicht stänkern, aber bald fängt das Leben an wo ihr zur Disco geht und mal feiern wollt. Freunde einladet und es auch mal Laut wird.
Ein Hund kannst nicht in eine Koppel sperren und ein Welpe fordert immer.
Ich sehe das bei meinen.
Auch meine Hündin (6 Monate) ist ein Familienhund, dennoch bin ich der Chef und sie fordert vor allen mich, weil hier die Bindung am stärksten ist.
Da mein Mann und die Kids ihren Job nach gingen als wir sie holten.
In der einen Woche die wir sie früher als geplant abholten habe ich mich um sie gekümmert.
Nun bin ich Rudelführer und Fehler die gemacht werden um die muß ich mich dann auch kümmern.
Und glaub mir keiner ist Fehlerfrei.
Ich würde Dir empfehlen eins nach dem anderen zu erledigen.
 
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ja iw...ich mein dat soll ja nit nur mein Hund werden...dat soll ja schließlich en Familienhund werden!!!
Ich seh das allerdings auch etwas anders...weil zwa einer der Rudelführer werden muss aber er ja nicht nur meiner ist!!!
Wenn ich nicht kann kümmern sich meine Eltern oder meine schwester um den!!!
Weil ein Familienhund ist ein Famlienhund und gehört zur Familie..is klaa aber dann hat er schließlich auch auf meine Eltern un meine Sis zu hörn und auch die als Rudel anzusehen...un auch so das sie in der Rangordnung höher sind!!!

lg linda
 
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Hallo Linda,
es geht doch nicht nur darum das der Hund auf alle hört.
Natürlich stehen die Familienmitglieder über den Hund.
Das ist selbstverständlich in einer ordentlichen Mensch-Hund-Beziehung.
Warum macht ihr es nicht einfach so das eure Eltern sich einen Hund holen und ihr seid mit dafür verantwortlich?
Es ist dann ein Familienhund und die Hauptverantwortung liegt bei schon Erwachsenen mit Hundeerfahrung.
Schau,
ihr seid jetzt noch jung und irgendwann lebt ihr euer Leben ,
willst Du in 6 oder7 Jahren den Hund aus seinen Umfeld reisen weil Du Deinen Job nach ziehen mußt wie viele andere Jugendliche.
Ich denke halt weiter als Du jetzt denken wirst und da steht mir auch das Wohl der Tiere im Sinn.
 
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ja...ich seh das doch auch so!!!
Der Hund ist ja nicht mir!!! Sondern uns!!! Und wenn ich iregendwann auszieh bleibt er natürlich bei meinem Eltern!!!
ist doch klaa!!!
Ich hab ja nur noch die frage wie das mit unserer Katze gehn kann...wenn ihr da eine Lösung oder einen Tipp habt wie das klappt das Minka nicht soooo sauer wird schreibt ihn mir bitte!!!

Lg
 
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Liebe Linda,

Ich selbst habe keinen Hund aber meine Eltern.
Ich muss sagen wie ich Dich die ganze zeit verstanden habe magst DU und deine Schwester einen Hund jetzt sagst Du das der Hund bei deinen Eltern bleibt wenn Du dein Abi fertig gemacht hast. Du hast auch geschrieben das deine Eltern schon mal ein Hund abgegeben haben weil sie kein Zeit mehr hatten weil sie ein Haus gebaut haben. Sorry das kann ich mal gar nicht verstehen.

Du schreibst auch das auch MAL dein Vater zut Hunde Schule geht.
In éine Hunde schule sollte eins deiner Eltern nur gehen den die haben den Hund noch wenn Du schon lange ausgezogen bist.
Er brauch EINE Bezugsperson die deine Eltern sein sollten und Ihr nur zu Famlie gehört den der Trennungs schmerz wird für den Hund sehr groß sein wenn Du ausziehst und er Dich als bezugsperson sieht.

Ich kenn das, vor 3 Jahren haben meine Eltern Ihren Hund geholt ich habe damals den fehler gemacht und bin mit Ihm zur Hunde Schule und viel laufen gegangen. Letztes Jahr bin ich ausgezogen und Nika hat mich über ein monat nicht mehr angeschaut, das war für sie sehr schwer und für mich.
Sie hat auch lange sich daran gewöhnen müssen auf meine Eltern so zuhören wie sie auf mich gehört hat.

FInde Du solltest DIr das alles gut überlegen ob man wirklich, Schule, Lernen, Pferde, Freunde alles noch mit einem Hund unter bekommt und vor allem ob deine Eltern auch SO dahinter stehen wie Du es sagst.

Lg anja
 
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Hallo Schlappi,
ich denke ehr das Linda eine Bestätigung braucht um die Eltern zu überzeugen.
Wenn ich das Alter von Linda betrachte denke ich,
würden meine Kids auch so agumentieren.

Agumente scheinen nicht zu zählen und sie ist noch zu jung um
verstehen zu können das wir das Wohl des Tieres im Sinne haben.
Es ist ja kein Angriff auf ihre Persohn sondern nur ein Apell des Tieres wegen.

Linda,
was die Katzen anbelangt muß den beiden Zeit lassen, genaue Beobachtungen anstellen wann wer böse reagiert.
Manche Katzen sind Einzelgänger und manche mögen lieber die Gesellschaft eines Gefährten.
 
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Da geb ich Dir recht Fusselbuerste.

Wenn ich es so bei meinen Eltern sehe, mein Dad wollte nach dem unser Hund Starb unbedingt wieder einen und da sie nicht mehr die Jüngsten sind meinte meine mama vor 3 Jahren wenn dann jetzt. Mein Bruder damals 13 und war voll dabei und jetzt... Wenn man mal zu Ihm sagt geh mal mit dem Hundraus ist er furchbar genervt von es kommt einfach die Zeit in der Jugend da ist man nicht mehr feuer und flamme für ein Hund sondern für ganz anderen dingen. Habe es früher auch nie geklaubt aber das selbe habe ich in meiner Jugend mit unserem ersten Hund auch gehabt. Den satz " geh mal mit dem Hund raus " konnte ich nicht mehr hören.

Ich selbst hätte auch Liebend gerne einen Hund, platz habe ich und eine schöne gegend zu laufen ist auch da aber ich kenn mich und ich weiß das ich einfach noch nicht bereit bin jeden Tag mit dem Hund bei Wind und Wetter rauszugehen. Oder morgends vor der Arbeit mit Ihm zu laufen oder Abends wenn es in kübeln regnet.
Mit sowas muss man sich auch auseinandersetzen und so gerne ich Hunde mag muss meine vernunft einfach siegen und nicht mein wollen.

dies wollte ich Dir noch sagen liebe Linda

lg anja
 
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Hallo Schlappi,
die Erfahrung habe ich nicht gemacht,
meine Kinder wollten einen Hund und sie haben das Geld für den Hund hingelegt.
Sie haben sich auch beide gekümmert und mein Sohn hat den Hund auch überall hin mitgenommen. Jeder hat monatlich das Futtergeld gegeben und Geld für TA in die Hundebörse gelegt.
Aber die Diskusionen verliefen ganz anderst.
Als wir den Hund erlösen mußten waren meine Kinder und mein Mann diejenigen die mir einen Hund schenkten weil ich nicht mehr ohne sein wollte.
Der Hund meiner Kinder war einfach zu meinen Hund gewurden,
weil ich zu Hause war. Ich war damals mit dem Hund einkaufen und auf dem HP. Einfach weil es mir Spaß machte und ich meinen Kids mehr Freizeit bieten wollte.
Heute noch ist es so das meine erwachsenen Kids früh mit aufstehen um mit mir und den beiden Hunden mitzulaufen.
Ich weiß aber das dies Ausnahmen sind, grade wenn es ums Geld geht oder um Ausschlafen. In der Hinsicht bin ich auch stolz auf meine Kids.
 
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Hallo Fusselbuerste,

Das freut mich sehr zu lesen das deine Kids da anderster sind :)
In meinem Freundeskreis war es leider oft so das in der Jungend einfach die Zeit kam das es nur genervt hat.

Ich weiß jetzt nicht ob es bei Dir da eine ausnahme ist denke und hoffe mal nicht aber leider war mein Bericht meine erfahrung und ich finde man sollte auch sowas mal sagen auch wenn man es nicht gerne sagt jetzt :rolleyes:

Also großen Respekt :umarm:

lg anja
 
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Hallo Schlappi,
ich denke es liegt daran das etwas wertvoller wird wenn man selbst auch die Kosten dafür trägt.
Die Anschaffungskosten zu tragen und vorher auszurechnen ist schon der erste Teil.
Erst wenn da ein überzeugtes Ja und das Geld rüber kommt sollte Mann oder Frau auf die Wünsche der Kids eingehen.
So lief und läuft das zumindest bei uns.
 
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Hm...

ihr habt (mal wieder) Recht...

Ich habe da anders gedacht... wenn sie sich um das Pferd kümmert, dann kümmert sie sich auch um einen Hund.

Aber wenn man älter wird sind Diskos usw. angesagt- so weit dachte ich nicht, sorry

LG!
Sharon

PS: Gratulation für deine super Kids! :)
 
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Ich bin auch 13 (fast 14) und habe einen Hund, den ich bestimmt nicht bei meinen Eltern lasse sondern fast überalll mitnehme (Ok...ganz selten lass ich ihn auch bei meinem Eltern). Ich bin seine Bezugsperson, gehe Hundeschule, gehe spazieren,... Bei meinen Eltern hört er überhaubt nicht. Also nicht alle Jugendliche sind gleich ;-). Natülich gibt es viele, die sich in meinem Alter nicht mehr für ihren Hund interessieren. ABer eigentlich finde ich es auch nicht gut wenn Eltern ihren Kindern einen Hund kaufen, wie meine Eltern mir, mit 10 Jahren. Damals war ich vielleicht echt noch zu jung, und durfte nicht alleine so weit spazieren gehn. Heute ist er mein größtes Hobby und ich mache viel in der Hundeschule, NIE meine Eltern, das erlaube ich ihnen nicht, weil sie ihn immer verziehen *grins*. Ich denke ab 11/12 kann man so wirklich was mit einem Hund anfangen. Manche Leute sagen schon immer: "Kinder können keine Hunde erziehen". Das finde ich dann echt gemein, weil oft Jugendliche mehr Zeit haben als Erwachsene :). Wenn Jugendliche mit Hundeerfahrung aufwachsen, haben sie schon als Erwachsener viel mehr Erfahrung als ein ANfänger im gleichen ALter. Es hängt natürlich auch damit zusammen, obs der erste Hhund oder schon der 2 ist!???? Und irgendwann muss man ja ANfänger sein,...

LG Ari
 
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