Meine Minjar steckt im Moment mitten in der Pupertät. Es ist nich grade lustig .
Von dem aufs Wort gehorchen, was für sie kein Problem war, merkt man jetzt überhaupt nichts mehr. Sie interessiert sich für alles andere, nur nicht mehr für meine Kommandos. Wir zwei sind uns wirklich nur noch am anzicken^^. Man merkt, dass sie viel selbstständiger wird. Sie ist nicht mehr so anhänglich. Um genau zu sein kommt es mir sogar so vor, als würden wir uns im Moment etwas aus dem Weg gehen, weil sie überall versucht ihren Kopf durch zu setzten. Um ehrlich zu sein hat sie es auch nicht gerade einfach mit mir, da es mich richtig wütend macht, wenn sie mich ignoriert und ich deshalb im Moment extremes Dominanztraining mit ihr mache und ziemlich streng bin. Sie muss beim fressen warten, bis ich es ihr erlaube, sie geht nur mit Erlaubnis durch die Tür nach draußen und wenn dann sowieso hinter mir, ich ignoriere sie, sobald sie kommt und mich zum Spielen und zur Aufmerksamkeit auffordert, gespielt wird nur, wenn es von mir kommt, und selbst beim spatzieren gehen, darf sie mich auch ohne Leine nicht überholen, sondern muss immer hinter mir gehen.
Seit dem ich das mit dem nicht mehr überholen beim Spatziergang mache, gehorcht sie auch wieder etwas besser und ist etwas aufmerksammer, auch wenn es unheimlich anstrengend ist, immer auf zu passen, dass sie einen nicht überholt, aber mitlerweile macht sie es schon automatisch. Auch mit dem Ignorieren klappt ganz gut, da sie merkt, dass der Spieß umgedreht wird und daher ignoriert sie mich meistens nicht mehr.
Leider ist es nicht ganz so einfach, weil meine Großeltern, bei denen sie öfters ist, wenn ich in der Schule bin, ganz genau gegenteilig handeln. Sie verwöhnen Minjar von oben bis unten, geben ihr alles was sie haben möchte, sie bekommt sofort irgendwas, sobald sie bettelt, behorchen ihr also aufs wort.
Leider streite ich mich mit meinem Opa jetzt auch ziemlich viel, weil er mir jedes Mal (direkt oder in richtig verletztenden Kommentaren versteckt) sagt, wie schlecht meine Erziehung sei. Er meint ich solle dem Hund viel mehr Freiheiten lassen, und ihn mehr machen lassen was er will, und (ich finde das ist die Krönung) er meint ich würde Minjar verhungern lassen, weil ich immer ein riesen Theater mache, wenn ich sehe, dass sie Minjar was vom Tisch geben.
Was dann auch ein Problem ist, dass Minjar meine Großeltern sowieso nicht, aber auch meine Mutter nicht mehr wirklich ernst nimmt. Meine Mutter ist nämlich nicht so dickköpfig wie ich und verliert schnell die nerven, also lässt dann auch öfters etwas durchgehen oder schimpft nur vor sich hin, wenn Minjar wieder blödsinn macht, anstatt mit Geduld und Konsequenz wirklich auf das noch so kleinste Detail zu bestehen.
Ich hoffe, dass die Zeit nicht allzulange dauert, weil es mir manchmal echt richtig schwer fällt so streng zu sein und ich muss manchmal wirklich die Zähne zusammen beißen, sie einfach zu ignorieren, wenn sie mir den Ball vor die Füße legt, und ich denke wenn die Rangordnung klar geklärt ist, darf man zwar nicht inkonsequent sein, aber dann muss man auch nicht mehr so absolut streng und peniebel sein.
Hab ihr Erfahunr mit "pupertierenden" Junghunden? Oder könnt ihr mir vieleicht ein paar Ratschläge geben?
Von dem aufs Wort gehorchen, was für sie kein Problem war, merkt man jetzt überhaupt nichts mehr. Sie interessiert sich für alles andere, nur nicht mehr für meine Kommandos. Wir zwei sind uns wirklich nur noch am anzicken^^. Man merkt, dass sie viel selbstständiger wird. Sie ist nicht mehr so anhänglich. Um genau zu sein kommt es mir sogar so vor, als würden wir uns im Moment etwas aus dem Weg gehen, weil sie überall versucht ihren Kopf durch zu setzten. Um ehrlich zu sein hat sie es auch nicht gerade einfach mit mir, da es mich richtig wütend macht, wenn sie mich ignoriert und ich deshalb im Moment extremes Dominanztraining mit ihr mache und ziemlich streng bin. Sie muss beim fressen warten, bis ich es ihr erlaube, sie geht nur mit Erlaubnis durch die Tür nach draußen und wenn dann sowieso hinter mir, ich ignoriere sie, sobald sie kommt und mich zum Spielen und zur Aufmerksamkeit auffordert, gespielt wird nur, wenn es von mir kommt, und selbst beim spatzieren gehen, darf sie mich auch ohne Leine nicht überholen, sondern muss immer hinter mir gehen.
Seit dem ich das mit dem nicht mehr überholen beim Spatziergang mache, gehorcht sie auch wieder etwas besser und ist etwas aufmerksammer, auch wenn es unheimlich anstrengend ist, immer auf zu passen, dass sie einen nicht überholt, aber mitlerweile macht sie es schon automatisch. Auch mit dem Ignorieren klappt ganz gut, da sie merkt, dass der Spieß umgedreht wird und daher ignoriert sie mich meistens nicht mehr.
Leider ist es nicht ganz so einfach, weil meine Großeltern, bei denen sie öfters ist, wenn ich in der Schule bin, ganz genau gegenteilig handeln. Sie verwöhnen Minjar von oben bis unten, geben ihr alles was sie haben möchte, sie bekommt sofort irgendwas, sobald sie bettelt, behorchen ihr also aufs wort.
Leider streite ich mich mit meinem Opa jetzt auch ziemlich viel, weil er mir jedes Mal (direkt oder in richtig verletztenden Kommentaren versteckt) sagt, wie schlecht meine Erziehung sei. Er meint ich solle dem Hund viel mehr Freiheiten lassen, und ihn mehr machen lassen was er will, und (ich finde das ist die Krönung) er meint ich würde Minjar verhungern lassen, weil ich immer ein riesen Theater mache, wenn ich sehe, dass sie Minjar was vom Tisch geben.
Was dann auch ein Problem ist, dass Minjar meine Großeltern sowieso nicht, aber auch meine Mutter nicht mehr wirklich ernst nimmt. Meine Mutter ist nämlich nicht so dickköpfig wie ich und verliert schnell die nerven, also lässt dann auch öfters etwas durchgehen oder schimpft nur vor sich hin, wenn Minjar wieder blödsinn macht, anstatt mit Geduld und Konsequenz wirklich auf das noch so kleinste Detail zu bestehen.
Ich hoffe, dass die Zeit nicht allzulange dauert, weil es mir manchmal echt richtig schwer fällt so streng zu sein und ich muss manchmal wirklich die Zähne zusammen beißen, sie einfach zu ignorieren, wenn sie mir den Ball vor die Füße legt, und ich denke wenn die Rangordnung klar geklärt ist, darf man zwar nicht inkonsequent sein, aber dann muss man auch nicht mehr so absolut streng und peniebel sein.
Hab ihr Erfahunr mit "pupertierenden" Junghunden? Oder könnt ihr mir vieleicht ein paar Ratschläge geben?