Rottweiler aufnehmen

Andor

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12 November 2009
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Hallo zusammen, ich hätte gern einmal paar ernst gemeinte Tipps oder Ratschläge die mir helfen könnten.
Folgende Situation: Im Moment wohne ich noch zuhause da ich noch kein neuen Job habe. Bin neulich mit meiner Technikerweiterbildung fertig geworden und da ich nicht rum sitzen und nichts tun kann gehe ich seit einer weile regelmäßig ins Tierheim und führe Hunde aus.
Ich hab mich sofort in die dort beherbergten Rottweiler verliebt und ich würde nichts lieber tun als ein von denen mit zu nehmen. Darauf müsste ich allerdings noch warten bis ich einen Job habe und eine eigene Wohnung, weil bei mir zuhause schon Katzen sind und die Anderen keinen Hund wollen.
So das würde bedeuten dass der Hund dann evtl 8std zuhause meistens allein Tagsüber wäre, allerdings würde ich mich trotzdem morgens abends und am we viel mit ihm beschäftigen und auch natürlich in die Hundeschule gehen.
Wie seht ihr das würde das gehen? Ich meine für so ein Hund ist fast alles besser als im Tierheim gestresst zu werden und immer trauriger zu werden da ihn niemand möchte.
Den Hund würde ich ja auch schon kennen er vertraut mir und folgt auch schon recht gut. Er wäre dann ca 2 Jahre alt, ein Rüde.
Erfahrung mit Hunden habe ich auf jeden fall, ich hatte seit klein an im Prinzip immer Hunde, ok 2 Stück warns, aber ich geh ja auch jetzt wie gesagt mit den Hunden raus und mache Hundeschule mit ihnen. Das einzige Problem könnte eben das allein sein sein. Aber Rottis sind ja sehr lieb und umgänglich also was sagt ihr???
 
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Hallo Andor,

zuerst einmal ein ganz herzliches Willkommen hier!:b82:

Zu Deiner Frage: was sagen denn die Betreuer im Tierheim, wissen die, ob der Hund allein bleiben kann?

Natürlich ist prinzipiell kein Hund erfreut darüber, viele Stunden allein sein zu müssen - und es ist auch sicher nicht die optimale Hundehaltung. Aber wie Du sehr richtig sagst: wahrscheinlich besser als das Tierheim. Es gibt schon Hunde, die das Alleinsein wegstecken, es gibt aber auch welche, die dann ununterbrochen jaulen oder bellen.

Allerdings denke ich, dass Du auf alle Fälle für die Mittagszeit irgend eine kurze Betreuung für ihn suchen müsstest, damit er Gassi gehen kann.

Alles Liebe,
ElliB:blume1:
 
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Hallo!
Ich versuche jetzt mal nicht zu sehr den Buhmann zu spielen, sondern eher die Situation mal Objektiv zu sehen:

- Du ziehst aus, eigene Wohnung und so. Das ist ne mörderische Umstellung, und es gibt viele viele Faktoren die du jetzt eventuell noch gar nicht siehst. Wie groß wird die Wohnung sein? Anfangs vermutlich eher klein. Das bedeutet neustrukturieren vom Lebensraum, von viel Platz bei den Eltern auf plötzlich wenig Platz. Hat bei mir für mächtiges Chaos gesorgt, gottseidank haben sich meine Eltern geweigert mich den Hund mitnehmen zu lassen, so konnte ich mich erst mal einfinden. Nichts überhasten in dieser Hinsicht, du setzt dich nur selbst unter Stress wenn du beim Ausziehen gleich wegen dem Hund herumfuhrwerkst.

- 8 Stunden sind jetzt nicht so extrem, wenn du dafür die restliche Zeit nach dem Arbeiten mit dem Hund verbringst. Allerdings, was wenn der Hund wider Erwarten nicht alleine bleiben kann, und die Nachbarn aufrührt gegen dich? Du sagst, zu deinen Eltern kannst du ihn nicht nehmen, was ist dann wenn du in einer Wohnung bist und dringend jemanden Brauchst der tagsüber auf den Hund aufpasst?

- Auch nicht zu verachten ist, welchen Hintergrund der Hund hat. Kommt er aus schlechter Haltung? Rottweiler sind sehr, sehr liebevolle, treue und tapfere Begleiter, wenn sie allerdings nicht von Welpe auf korrekt und umsichtig behandelt wurden, können sie auch sehr extrem werden. Kein Hund ist von sich aus böse, aber das heisst (leider) nicht dass er nicht trotzdem beissen kann wenn ihn plötzlich in der Stadt irgendetwas an einen Schockmoment aus seiner Vergangenheit erinnert. Wenn du dir den Hund nehmen willst, überprüf ihn vorher auf Herz und Nieren, geh auch mal in der Stadt spazieren, beobachte ihn genau, frag das Tierheim soviel wie möglich über seinen Hintergrund aus...


Wenn du für all diese Fragen, Anmerkungen, Bedenken eine gute, stabile, knackige Antwort für dich selbst hast, spricht nichts dagegen :)
 
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Sodele,
ich danke Euch schonmal recht herzlich für die ehrlichen Antworten.
Klar ich sehe dass auch so mit dem überhasten, ich würde auch erst mal in ruhe um ziehen und alles abklären, im übrigen werde ich versuchen nicht in einer Stadt zu wohnen sondern eher in ruhiger ländlicher lage, wobei ich mir sicher bin dass diesen Hund nichts so leicht aus seiner Ruhe bringt.

Und ja das ist eine gute Idee mit dem nachfragen, dass mach ich natürlich morgen gleich mal und ich werde ihn auch mal mit nach hause nehmen bzw in die Wohnung von meiner Schwester und das erst mal ne weile beobachten und schauen ob was ungewöhnlich wäre.
Ich dachte eher dass das alleine sein hier evtl auf negative Rückmeldung stoßen würde aber bissher denke ich dass ich all die kriterien die Ihr geschrieben habt berücksichtigen bzw erst mal testen kann.

Für weitere Anregungen und Tipps bin ich dankbar, halte euch auf dem Laufenden.:danke:

Grüßle
 
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Du solltest das Thema noch einige Male überschlafen.
Ich glaube nicht, daß es dem Hund gutgeht wenn er 8! Std alleine sein muß.
Da wird es ihm bestimmt langweilig und du kannst dir vorstellen wie deine neue Wohng. dann aussieht. Das beste wäre, du könntest abwarten, bis sich deine Lebensituation stabilisiert hat. (Ausbildung, Job, Wohnung, Beziehung)
Dann kannst du auch am besten entscheiden ob du nach der Arbeit, dich noch JEDEN Tag mit einem Hund beschäftigen kannst oder auch willst.
Ich möchte jetzt nicht "besserwisserisch" sein, es sollte nur ein Denkanstoß sein.
Außerdem finde ich es total SUPER!!!! daß du dich mit den Hunden aus dem TH
so viel Mühe gibst, damit leistest du einen großen Beitrag in für die Hunde!!!
 
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Hallo zusammen,

Ja Wurz46 du kannst mir glauben dass ich schon einige Nächte darüber schlafe und mich mit dem Thema intensiv befasse. Aber vlt nochmal zur Aufklährung, also ich habe ab Januar ein Job in Aussicht also ich brauche keine Ausbildung oder dergleichen mehr, ich werde als CAD-Konstrukteur arbeiten, da werde ich mir dann schon ne vernünftige Wohnung unterhalten können, nur soviel dazu. Und wie schon gesagt ich möchte natürlich mich dann auch zuerst mal einrichten in die Arbeit einfinden und erst mal alles regeln bis ich Herr der Lage bin.
Bis dahin werde ich fleißig weiterhin jeden Tag ins TH gehen und mich um meine Hundis kümmern.
Ich hoffe natürlich selber dass es mit ner Beziehung dann auch bald mal hin haut, das noch jemand da ist, anderenfalls könnte ich bestimmt auch so jemanden finden der ab und zu Mittags mal vorbei schaut oder ich gehe in der Mittagspause so fern das möglich ist dann heim.

Aber ihr könnt mir da schon vertrauen ich werde sehr verantwortungsbewusst mit dem Hund umgehen, ich sehe ja Tagtäglich die armen Tiere die aus unverantwortungsvollen Gründen nun im TH vor sich hin leben, das möchte ich ja gerade eben versuchen wenigstens einem Hund zu ersparen.

Morgen gehe ich zur Hundeschule mit ihm, da kommt immer am Sa und So ein Hundetrainer und Psychologe, werde dann nochmal mit Ihm darüber sprechen was er meint.
Danke nochmal für Eure Antworten, halte euch auf dem Laufenden
 
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Es ist von Hund zu Hund unterschiedlich, wie lange das Alleinbleiben sein darf - soweit meine Erfahrung. Der Husky meiner Eltern schert sich absolut nicht darum ob wer daheim ist oder nicht, sie gibt sich nicht mal Mühe zu registrieren ob wir gehen oder kommen.
Meine Hunde sind extremst anhänglich und menschenbezogen, da sind 5 Stunden die Obergrenze bevor sie unglücklich werden - noch nicht gestresst, aber deutlich erleichterter wenn man heimkommt. Mein Pflegehund dagegen würde es wohl auch problemlos länger aushalten alleine zu bleiben, er freut sich zwar genauso wenn wir heimkommen, ist aber vom Wesen her selbstständig und ausgeglichen genug, um sich auch einige Stunden lang mit Schlaf zu beschäftigen, anstatt mit uns.

So pauschal über den Kamm zu scheren dass 8 Stunden eine Qual sind würde ich mich nicht trauen. Über Nacht ist der Hund auch alleine, zumindest bei mir, da nur der Pflegehund ins Schlafzimmer kommt, und trotzdem leidet keiner darunter. Gehe ich Tagsüber mal länger weg, schlafen die lieben Viecherlein genauso. Es ist alles eine Frage von Hundecharakter, Umgebung und Vorbereitung. Natürlich gibts Hunde die niemals 8 Stunden alleine überstehen würden, wie schon erwähnt, meine 2 Rüden zählen dazu, aber es gibt genauso Hunde die auch mal 8 oder 9 oder 10 Stunden mit einem hündischen Schulterzucken wegstecken - wenn ansonsten das Programm stimmt!

Eine Qual wird das lange Alleinebleiben erst dann, wenn der Hund es als belastend oder störend empfindet, und DAS merkt man dem Hund sehr schnell an.
 
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Ja, bitte mach das - halt uns auf dem Laufenden! Ich bin schon gespannt, was der Trainer/Psychologe dazu sagt. :reden::reden:

Ich habe bei Dir sehr wohl das Gefühl, dass Du diese Sache nicht auf die leichte Schulter nimmst und dass Du alles gut überlegst. Ein Zeichen dafür ist ja, dass Du Dir jetzt schon Gedanken darüber machst und dass Du auch die Menschen hier im Forum befragst.

Ich bin sicher, niemand hier will Dich in irgend einer Form kritisieren - wir alle denken nur mit Dir nach über diese Situation und wir schreiben eben die Dinge, die uns dazu einfallen. Und falls mir noch was einfällt, kriegst Du's zu lesen, ok? :kuss1:
 
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Halli Hallo,

sehe das auch so! Mumpel spricht aus meinen Gedanken. Das wollt ich auch sagen ,das mann einen Hund nicht verallgemeinen kann. Du mußt das herausfinden, und darauf reagieren.:blume2:

Alles Liebe
Sarah
 
Schlimme Geschichte

Ich würde euch gerne über das Gespräch mit dem Hundetrainer berichten, leider ist ein beschissener Zwischenfall aufgetreten, der dieses nicht mehr heute ermöglichte.
Als ich zu einem meine insgesamt 3 Hunden mit denen ich Gassi gehe kahm, musste ich schreckliches erfahren. Im TH arbeiten so Sträflinge oder welche die Ihre Sozialstunden verichten müssen, was ich offen gesagt zum kotzen finde weil man solche Leute nicht gerade als verantwortungsbewusst bezeichnen kann.
Auf jeden fall haben die Trottel beim sauber machen der Zwinger die Schiebetüren offen gelassen so kamen also mein Hund der Jack, der sowieso schon ein kaputtes bein, HD, Artrose und zudem Psychisch labil ist heraus, die anderen Hunde waren zwei Brüder die halten natürlich zusammen und weils ja nicht noch beschissener hätte sein können für den Jack sind diese Brüder zwei Pitbulls. Jetzt ist er im Krankenhaus er konnte noch laufen, meiner meinung nach kann er sich glücklich schätzen noch am Leben zu sein.

Was mit den zwei anderen passiert ist weiß ich noch nicht, ich weiß nur dass sie schonmal ein Hund zu Tode gebissen haben. Jetzt ists so ich kenne die zwei sind eig immer lieb und nett, also zu Menschen. Ich habe auch absolut nichts gegen die Rasse, aber was meint ihr? Müsste es da konsequenzen geben oder ist es nicht so dass sie eingeschläfert werden müssen?

Also nochmal die Hunde können nichts dafür es war der dumme Fehler von den Leuten und ich nehm es den Hunden auch nicht übel weil es ja klar ist dass die da drinn aggressiv gegeneinander sind. Aber was müsste man jetzt tun?

Wegen dem anderen Hund kahm ich aus besagten Gründen jetzt nicht zum Gespräch, aber werde euch weiterhin auf dem laufenden halten.
 
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Meine Güte, das ist ja furchtbar! Ich drücke ganz feste die Daumen, dass es dem armen Jack bald besser geht und dass dieser Vorfall weder körperliche noch seelische Folgen für ihn hat. Bitte berichte doch weiter, wie es ihm geht!

Zu den Pitbulls kann man als Außenstehender eigentlich nichts sagen. Sie sind ja nicht wirklich schuld an dem Dilemma, schuld sind die unachtsamen Menschen. Natürlich ist in einem Tierheim die Lage besonders schwierig.

Meine persönliche Meinung ist, dass man Tieren nicht leichtfertig das Leben nehmen sollte, solange es noch irgend eine Möglichkeit gibt, sie zu sozialisieren und dann zu vermitteln. Nachdem die beiden zu Menschen freundlich sind, wird der Vorfall wahrscheinlich keine Konsequenzen haben, könnte ich mir vorstellen. Ich selbst habe kleinere Hunde, kenne aber einige und habe nur gute Erfahrungen mit diesen Rassen gemacht. Allerdings: sie gehören eben zu den Kampfhunden - und wenn die zubeißen, dann tut's sicher weh!
 
Besserung in Sicht

Du hast damit auf jeden Fall Recht, ich dachte eben nur dass es sein könnte dass es da gesetzliche Bestimmungen gibt die dann so etwas bewirken können, gott sei dank wohl doch nicht.
Also so wie sich nun raus gestellt hatte, haben Sie ihn eher gehäzt und waren mehr daran interressiert(mehr oder weniger) klar zu stellen wer das Sagen hat. Dabei erwieß sich der Jack wohl doch intelligent genug und hat nicht mit aggressivem verhalten und Angriffen reagiert, er hat sich lediglich gewehrt und dass wohl ganz ordentlich. Zu meinem Ersatunen sagte die Tierpflegerin dass wenn er gewollt hätte die 2 wohl auch hätte übel zu richten können da er sehr kräftig und noch Jung ist, die 2 anderen sind doch schon 8 oder 9 Jahre. Sie warn dann auch wohl zufrieden mit seiner unterwerfung, dass ausser Bisswunden und Schürfungen(oberflächlich) bei allen beteiligten nichts schlimmeres geschehen war.
Dennoch wars n großer Schock für alle.
Zum Glück waren die anderen Hunde in dem Teil Gassigehen, denn die Deppen hatten doch tatsächlich alle Türen klappen etc. offen gelassen. Ich wage nicht daran zu denken was gewesen wäre wenn die anderen Hunde auch noch mit involviert gewesen wären.
Naja zum Ende nochmal Glück im Unglück.

So nun aber wieder zu meiner Absicht den Rotti aufzunehmen.
Was haltet Ihr davon, wenn ich mir 2 Testwochen einrichte in denen ich den Hund mal mit in eine Wohnung nehme, könnte das sicher bei meiner Schwester machen oder für mich ergibt sich eh bald selber die Möglichkeit. Dann auf jeden fall ihn sich mit mir gemeinsam da erst mal bissle einwohnen, vertrauen in die neue Umgebung schaffen und ihn von mal zu mal etwas länger alleine lasse.
Dann: Jetzt kommts, ich mir ne Überwachungskammera fürn PC oder was derartiges besorge und die eben laufen lasse und mir dadurch ein Überblick seines Verhaltens schaffen kann. In dieser Zeit dann ganz normal wie wenns eben so wär, Morgens gehe Später komme mit ihm Zeit etc. verbringen und mir dann ein Bild darüber machen kann.???
Wenns nicht ginge würde ichs auch dann nicht zwanghaft weitertreiben, aber wenns ginge wär dass doch ne, denke ich zumindest, gute Möglichkeit das heraus zu finden. ????

Grüße
 
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hi erst mal!!
ja finds eine super idee von dir mit der kamera!! aber 8 stunden unter der woche wie die anderen scho sagen ist zu lange!! finde ich!! kannst du denn hund nicht in die arbeit mitnehmen?? oder hat dein chef was dagegen?? ansonsten find i super das du in einem tierheim arbeitest und dich so rührend um die armen viecherln kümmerst!!!
lg claudia
 
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Schön, dass das Ganze doch nicht so schlimm war, wie es zuerst ausgesehen hat! :):):)
Alle Kampfhunde haben ein starkes Gebiss und ich möchte nicht dazwischen sein, wenn so einer zubeisst! Aber: ich habe eine 10teilige Liste der Biss-Häufigkeit der Rassen gesehen. Schäferhunde stehen an erster Stelle, gefolgt von Dobermann und dann kommen Schnauzer, Pekinesen(!!!), Dackel(!!), auf Platz neun ist der Rottweiler, Schlusslicht sind die Beagles. Pittbulls scheinen auf dieser Liste überhaupt nicht auf. Natürlich ist eine solche Statistik nicht wirklich aussagekräftig, aber doch interessant, finde ich.

Und jetzt meine ganz persönliche Meinung zu Deinem Vorhaben, den Rotti langsam an die neue Umgebung zu gewöhnen. Ich finde Deine Gedanken an sich wirklich gut und sehr durchdacht, glaube aber, es wäre besser, dieses Vorhaben erst in der endgültigen Wohnung durchzuführen. Ich glaube nicht, dass es viel bringen würde, ihn jetzt an die Wohnung Deiner Schwester zu gewöhnen und in zwei Monaten dann an Deine eigene. Das wäre meinem Gefühl nach eine unnötige Umstellung für ihn und er müsste sich dann wieder neu orientieren.
Aber, Du weißt: ich bin keine Fachfrau, ich gehe nur nach meinem persönlichen Gefühl. Vielleicht kann man Dir im Tierheim einen Rat geben, wie Du das am besten organisierst. Hier im Forum gibt es sicher Kenner, die Erfahrung mit der Eingewöhnung von Tierheimhunden haben.

Liebe Grüße,
ElliB
 
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hi erst mal!!
ja finds eine super idee von dir mit der kamera!! aber 8 stunden unter der woche wie die anderen scho sagen ist zu lange!! finde ich!! kannst du denn hund nicht in die arbeit mitnehmen?? oder hat dein chef was dagegen?? ansonsten find i super das du in einem tierheim arbeitest und dich so rührend um die armen viecherln kümmerst!!!
lg claudia

Hallo auch,
nein du verstehst das etwas falsch^^. Noch arbeite ich nicht und die Situation ist noch nicht so weit, dass sind nur Planungen für die Zukunft, wenn du die Anfäne liest weist du schneller bescheid als wenn ich nochmal das ganze erklär.
Grüßle
 
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