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Witze

AW: Witze

Geht ein Japaner in Südamerika in eine Kneipe und sagt zum dunkelhäutigen Bar-Keeper: "Ein Biel bitte."
Sagt der Keeper: "So geht das aber nicht Freundchen.
Du gehst jetzt nochmal raus und kommst wieder rein und sagst ordentlich ein BieR bitte."
Der Japaner geht, kommt wieder und sagt: "Ein BieL bitte."
Er versucht es 5 mal, bis der Bar-Keeper sagt: "Pass auf Kleiner.
Du stellst dich jetzt hinter den Tresen und ich zeige dir wie das geht!"
Der Bar-Keeper geht raus, kommt herein und sagt: "Ein BieR bitte!"
Sagt der Japaner mit einem Lächeln auf den Lippen: "Kein Biel fül Negel!"
 
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AW: Witze

Göthe wird in einer Kneipe um ein Stegreifgedicht gebeten und erklärt, er würde eines liefern, wenn man ihm zwei Stichwörter vorgebe und ein wenig Zeit lasse.
Um es möglichst schwer zu machen, werden ihm die Begriffe
"Haustürglocke" und "Mädchenbusen" zugeworfen.
Also, Johnny Wolf Göthe zieht sich zum überlegen kurz zurück und gibt sodann zum Besten:
"Die Haustürglocke an der Wand, Der Mädchenbusen in der Hand, Sind zwei Dinge, die gar sehr verwandt:
Denn wenn man beides zart berührt Man oben deutlich spürt, Dass unten einer steht, Und sehnsuchtsvoll um Einlass fleht!"
 
AW: Witze

Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick, als seine Frau aus der Dusche steigt.
Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber, wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Treppe hinunter und öffnet die Haustür: Es ist Kurt, ein Bekannter ihres Mannes.
Bevor sie grüßen kann sagt er: "Ich gebe Dir sofort 300 Euro, wenn du dein Handtuch fallen lässt."
Ein bisschen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf und steht nackt vor Kurt.
Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter und sagt: "Wow, ich geb' Dir noch 500 für einen Quickie im Hausflur."
Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht, sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt sie nach kurzer Bedenkzeit ein.
Noch verwirrt von diesem
Vorfall, aber auch froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie anschließend wieder hinauf ins Badezimmer.
Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt: "Wer war es denn?"
"Dein Kumpel Kurt", antwortet sie.
Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euro gegeben, die er mir schuldet?"
 
AW: Witze

41 Beleidigungen für jeden Anlass

1. Darf ich mein erstes Magengeschwür nach Ihnen benennen?
2. Sie sind so willkommen wie ein Anruf beim Bumsen.
3. In zehn Minuten kommt ein Bus. Du könntest Dich überfahren lassen.
4. Ein Tag ohne Sie ist wie ein Monat Urlaub.
5. Wenn Du das nächste Mal Deine Klamotten wegwirfst, lass sie an!
6. Schieß Dir in den Sack und stirb tanzend.
7. Wenn ich Sie beleidigt habe, sollte mich das aufrichtig freuen.
8. Warum gehen wir beide nicht irgendwohin, wo jeder von uns allein sein kann?
9. Ich weiß, Sie sind nicht so blöd wie Sie aussehen, das könnte niemand.
10. Reden Sie einfach weiter, irgendwann wird schon was sinnvolles dabei sein.
11. Ich hatte einen sehr schönen Abend. Es war nicht dieser, aber ich möchte nicht klagen.
12. Ich habe gerade zwei Minuten Zeit. Sagen sie mir alles, was Sie wissen!
13. Sagen Sie mal, verprügelt Sie Ihre Frau eigentlich immer noch?
14. Ihre Mutter kann wieder bei uns putzen kommen, wir haben das Geld gefunden.
15. Ist Ihre Vorstrafe eigentlich jetzt getilgt oder verjährt, oder wie das heißt?
16. Gibt es jetzt ein Mittel gegen Ihre Anfälle?
17. Hat in Ihrer Familie schon mal jemand Selbstmord begangen?
Nein? Wäre das nicht mal eine Überlegung wert?
18. Sie verschönern jeden Raum beim Verlassen.
19. Jeder muss irgendwie sein, aber warum gerade wie Sie?
20. Ihr Parfüm (Aftershave) ist sicherer als die Pille.
21. Der Witz, den ich Ihnen jetzt erzählen werde, ist so gut, da fallen Ihnen glatt die Titten runter.
Oh, ich sehe, Sie kennen ihn schon.
22. Haben Ihre Eltern Sie nie gebeten, von zu Hause wegzulaufen?
23. Ich denke, Sie sind ein harmloser Trottel, aber ich will ganz offen sein, nicht jeder denkt so positiv über Sie.
24. Jedes Mal, wenn ich Sie so anschaue, frage ich mich: Was wollte die Natur?
25. Mit Ihrer Krawatte würde ich mir nach einem Unfall nicht mal das Bein abbinden.
26. Ich vergesse nie ein Gesicht, aber in Ihrem Fall will ich mal eine Ausnahme machen.
27. Sie schaffen es, dass man die Stille zu schätzen weiß.
28. Es gibt so viele Möglichkeiten, einen guten Eindruck zu machen:
Warum lassen Sie sie alle ungenutzt?
29. Ich bin nicht schwerhörig. Ich ignoriere Sie einfach.
30. Ist heute ein besonderer Tag, oder sind Sie immer so blöd?
31. Keine Ahnung, was Sie so dumm macht, aber es funktioniert super.
32. Bei Ihnen bräuchte man ein Hörgerät. Das könnte man abschalten.
33. Sie gehören auch zu den Menschen, die sich von keinem Kleidungsstück trennen können, nicht wahr?
34. Um so was wie Ihnen zu begegnen, muss man normalerweise schon entmündigt sein.
35. Ihr Gesicht sieht aus als hätten Sie darin geschlafen.
36. Nicht bewegen! Ich möchte Sie genauso vergessen, wie Sie jetzt sind!
37. Sie sehen noch genau so aus wie vor zwanzig Jahren, als Sie Ihren Unfall hatten.
38. Wann immer Sie einen Freund brauchen: Kaufen Sie einen Hund.
39. Wenn man aus schimmeligem Brot Penicillin machen kann, dann kann man auch aus Dir was machen.
40. Sie sind ein wirklich überzeugendes Argument: für getrennte Betten.
41. Du würdest toll in etwas Langem, Fließenden aussehen: Rhein, Elbe, Donau.
 
AW: Witze

WAS ICH VON MEINEN KINDERN GELERNT HABE

1. Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von 180 Quadratmetern 10 cm hoch unter Wasser zu setzen.

2. Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inline-Skatern darüber fährt, können sich die Staubbällchen entzünden.

3. Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als 200 Erwachsene in einem vollen Restaurant.

4. Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der Motor nicht stark genug, um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape trägt, rundherum zu befördern. Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer amVentilator hängt, die Farbe auf allen vier Wänden eines 6 x 6 Meter großen Zimmers zu verteilen.

5. Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der Deckenventilator eingeschaltet ist.
Soll der Deckenventilator als Schläger verwendet werden, muß man den Ball einige Male hochwerfen, bevor er getroffen wird.
Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball sehr weit schlagen.
Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf.

6. Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von "Oh weia", ist es schon zu spät.

7. Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch, viel Rauch.

8. Ein Sechsjähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen, auch wenn ein 36jähriger Mann sagt, daß das nur im Film möglich ist.
Und mit einer Lupe kann man selbst an verhangenen Tagen Feuer machen.

9. Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines Vierjährigen passieren.

10. Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt werden.

11. Kraftkleber hält ewig.
 
AW: Witze

Was sind 1000 Rechtsanwälte aneinandergekettet auf dem Meeresgrund?
Ein guter Anfang...

Sie beleidigen die Würde des Gerichts!
Weshalb erscheinen Sie in Frauenkleidern?"
"Sie sagten doch, in Sachen meiner Frau!"

Was ist das, wenn zwei Anwälte mit ihrem Wagen gegen eine Mauer rasen?
Verschwendung.
Es hätten vier Anwälte in den Wagen gepaßt.

Der Richter zornig:
"Angeklagter, warum erzählen Sie heute einen ganz anderen Sachverhalt als gestern?"
Der Angeklagte: "Sie haben mir gestern ja nicht geglaubt!"

Ein Arzt und ein Anwalt treffen sich auf dem Friedhof.
Der Arzt an den Anwalt gewandt: "Na, Suchen Sie neue Erbrechtsmandate?"
Der Anwalt : "Und Sie, machen Sie Inventur?"

Sie werden zu 500 DM Geldstrafe wegen Beamtenbeleidigung verurteilt.
Möchten Sie dazu noch etwas sagen?"
"Eigentlich ja, Herr Richter. Aber bei den Preisen verzichte ich lieber!"

"Angeklagter, sind Sie eigentlich verheiratet?"
"Ja!"
"Mit wem?"
"Mit einer Frau!"
"Mein Gott, das ist ja wohl klar!"
"So klar ist das nicht, meine Schwester ist zum Beispiel mit einem Mann verheiratet!"
 
AW: Witze

Die Waschmaschiene

Ich wünschte mir schon lange eine Waschmaschine.
Ich bin ein Freund des Fortschritts und die alte Art des Waschens, wie sie meine Großeltern liebten, erschien mir veraltet.
Reinlichkeit ist aber das halbe Leben, und so ging ich in ein Geschäft mit dem Wunsch, eine Waschmaschine zu kaufen:

"Was soll es sein?" fragte der Verkäufer.

"Eine Waschmaschine."

"Eine Perfekta, eine Elita, eine Juwelia ?"

"Welche ist die Beste?"

"Die beste ist die Vollautomatische."

"Wie geht sie?"

"Alles in einem Gang, schmutzig hinein und blütenweiß heraus."

"Zuverlässig?"

"Ganz zuverlässig, es kann nichts passieren."


Die Waschmaschine kam ins Haus. Ich freute mich wie ein Kind.

"Wohin?" fragten die Männer, die die Maschine brachten.

"Ins Schlafzimmer, neben das Barockbett."

Die Männer zuckten die Schultern, sie waren die sonderbarsten Wünsche gewöhnt. Sie zeigten mir die Bedienungsknöpfe und gingen.

"Gutes Waschen!" sagten sie. Es war ihr gewohnter Abschiedsgruß.

Jetzt war ich allein mit meiner Waschmaschine, dem Wunder unseres Jahrhunderts.

Ich öffnete den Deckel und schaute von oben hinein.
Ich beglückwünschte mich, das größte der Modelle genommen zu haben. Es war ein guter Einfall gewesen, denn es war sehr wenig Platz darin.
Ich ging kaum hinein, wie ich feststellte, als ich ausgezogen in sie hineinstieg.

Dabei bin ich von kleiner Statur.
Was machen die großen und die dicken Männer?
Doch das war jetzt nicht meine Sorge - ich jedenfalls hatte richtig gewählt.
Ich saß darin zwar nicht recht bequem, aber wahrscheinlich gewöhnt man sich daran.
Ab heute brauchte ich mich nicht mehr selbst zu waschen, ich hatte ja eine Waschmaschine, die dies für mich besorgte.

Schmutzig hinein und blütenweiß heraus, ohne jeden Handgriff, so hatte es mir der Verkäufer gesagt, sogar trocken würde ich herauskommen. Verächtlich blickte ich auf Waschlappen, Seifenschale, Nagelbürste und Handtuch, ich hatte sie nicht mehr nötig.
Ja, unser Jahrhundert!
Meine Mutter, wenn sie mich jetzt sehen könnte, sie hätte ihre helle Freude an mir.

Wie oft hat sie mich gemahnt, Hals und Ohren zu waschen, richtig mit Seife, denn ohne Seife ist die Wäsche, nur eine halbe Wäsche - so pflegte sie oft zu sagen.
Seife macht gesund und pflegt die Haut.
Wie oft hatte ich als Junge noch einmal zum Waschbecken zurückgehen müssen, und die Prozedur begann noch einmal von vorn.
Jetzt geschah alles automatisch mit der Waschmaschine.
Ich betrachtete die Knöpfe. "Gewünschte Wärme", stand auf einem.

Ich stellte auf 38 Grad ein, das ist eine angemessene Temperatur.
Auf dem 2. Knopf stand "Vorwäsche".
Ich drückte ihn und kroch in das Innere meiner Maschine zurück.
Die Prozedur begann.
Ich brauchte mich nicht zu bewegen, von allen Seiten strahlte fein und köstlich Wasser auf mich.
Ein Wonnegefühl schoss in mir auf, dem ich mich ganz hingab.
Ich bereute, mich nicht die Jahre vorher einer Waschmaschine bedient zu haben.
Zugegeben, die Trommel, in der ich saß, drückte ein wenig, auch schoss mir mancher Wasserstrahl dorthin, wo ich nicht unbedingt nass werden wollte, aber es war trotzdem eine großartige Sache.
Als ich nun genug eingeweicht war, hob ich den Kopf, um auf "waschen" zu drücken.

Ich tat es. Oh... hätte ich es nie getan.
Ich kam gerade zurecht, meinen Kopf einzuziehen, dann begann eine tolle Fahrt.
Ich wurde herumgeschleudert wie noch nie in meinem Leben.
Mal war ich mit dem Kopf unter Wasser, mal flog das Knie, dann wieder das Bein ins Kreuz, jetzt hing sogar mein Leib kopfüber im Wasser.
Um mich herum schäumte Seife, drang mir in Nase Mund und Ohren, bis in die feinsten Poren hinein.
Nun ja, eine Waschmaschine - man wird gründlich gesäubert.

Aber so sauber hatte ich mich in meinem Leben noch nicht gewaschen.
"Genug", schrie ich, "Hilfe!" Mich hörte aber keiner, die rasende Fahrt ging weiter.

Zehn Oktoberwiesen auf einmal.
Manchem macht das Spaß, mir nicht.
Jetzt drang mir die Lauge auch noch ins Auge, mir wurde übel und elend zugleich.
Ich schnappte nach Luft, rang nach Atem - vergebens.
Elendes Bündel Mensch, wie sollte ich den Schalter erreichen, um wieder abzustellen?
Da, in letzter Minute - wie froh war ich, eine vollautomatische Waschmaschine gekauft zu haben - sie stand still.
Ich fühlte, wie das Wasser unter mir weglief und jetzt, ganz von selbst, fielen die milden Wasser wieder über mich her und spülten die Seife weg. Leise nur schaukelte die Trommel, in der ich saß.

Wohlbehagen umfing mich, der Schreck war überstanden.
Schlummernd gab ich mich dem streichelnden Wasser hin.
Da, auf einmal erwachte ich durch einen heftigen Stoß.

Die Trommel hatte sich wieder in Bewegung gesetzt, und in rasender Fahrt wurde ich trockengeschleudert.
Wie sehnte ich das weiche Frotté meines Handtuches herbei, seine linde Art, mich trockenzureiben.
Hier wurde ich trockengewirbelt.
Ich lag wie ein geprellter Frosch ringsum in der Trommel, immer schneller, immer atemberaubender wurde die Fahrt.
Ich liebe Karussells, aber hier ging mehr mit ihm vor.
Das Teufelsrad und die Mondrakete, selbst der Schleuderhannes war ein Kinderspiel dagegen.
Als ich blütenweiß und staubfrei, selbst hinter den Ohren, meine Waschmaschine verließ, verstand ich die Welt nicht mehr.
Fortschritt ist gut aber nicht in allen Dingen.

Ich kehrte reumütig zu meinem geliebten Stück Seife zurück.
Sollen sich andere in eine Waschmaschine setzen, ich wasche mich wieder selbst.

Als meine Frau am Abend heimkam, erblickte sie die Waschmaschine und fiel mir sofort um den Hals.
"Eduard", rief sie, "wie bin ich glücklich, eine Waschmaschine zu besitzen. Jetzt wird das Waschen viel angenehmer und leichter.

Ich hob warnend den Finger.

"Ich weiß nicht," sagte ich, "versuch es erst einmal !!!"
 
AW: Witze

Wo liegt bei Männern der Unterschied zwischen
MUT,
COOLNESS und
RICHTIG COOL ?


MUT:
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen,
Deine Frau steht da und wartet auf Dich
mit einem Besen in der Hand und Du fragst:
"Bist Du am Saubermachen oder fliegst Du noch irgendwo hin?"

COOLNESS:
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen,
Du duftest nach Parfum und hast Lippenstift am Hemd.
Du haust deiner Frau eine auf den Arsch und sagst:
"Du bist die Nächste...!"

RICHTIG COOL:
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen,
Deine Frau liegt im Bett, du siehst aber sie ist noch wach.
Du nimmst einen Stuhl und setzt dich vor Ihr Bett.
Auf die Frage:
"Was machst du da?"
antwortest du:
"Wenn das Theater gleich los geht, will ich in der ersten Reihe sitzen!!!
 
AW: Witze

Der Angestellte zum Chef: "Sie haben mir doch mehr Gehalt versprochen, wenn Sie mit mir zufrieden sind!"
"Ja, schon!" entgegnet der Chef, "aber wie kann ich mit jemandem zufrieden sein, der mehr Geld haben will?"
 
AW: Witze

Der Lehrling rettet seinen Chef vor dem Ertrinken.
Sagt der Chef: "Dafür hast Du einen Wunsch frei!
Was wünschst Du Dir am meisten?"
Da überlegt der Lehrling eine Weile und sagt schließlich:
"Erzählen Sie in der Fabrik niemanden, dass ich es war, der Sie gerettet hat..."
 
AW: Witze

Stolz sitzt der frisch ernannte Abteilungsleiter in seinem neu eingerichteten Büro.
Als ein junger Mann sein Büro betritt, greift er zum Telefon:
"Aber ja Herr Direktor, wirklich ein reizender Abend gestern bei Ihnen Herr Direktor, aber ja, bis dann".
Er hängt wieder ein, wendet sich an den Besucher:
"Was kann ich für Sie tun?"
"Nichts, ich will nur das Telefon anschließen!"
 
AW: Witze

Die Wirkung von Ledermieder, Stöckelschuhen
und Maske

Drei Frauen: eine Verlobte, eine
Verheiratete
und eine Geliebte
chatten über ihre Beziehungen und
beschließen
ihre Männer zum Staunen
zu bringen.
In dieser Nacht wollen alle drei
Ledermieder,
Stöckelschuhe und eine
Maske über den Augen tragen. Nach einigen
Tagen chatten sie wieder.

Die Verlobte schreibt: In der Nacht als mein
Freund heim kam, fand er
mich in Ledermieder, Stöckelschuhen und
Maske. Er sagte: "Du bist die
Frau meines Lebens, Ich liebe Dich...wir
machen jede Nacht lang Liebe."

Die Geliebte schreibt: Oh, ja! Wir trafen
uns
in seinem Büro. Ich trug
ein Ledermieder, Stöckelschuhe, eine Maske
über den Augen und einen
Regenmantel. Als ich den Mantel öffnete sagt
er kein Wort. Wir hatten
nur wilden Sex die ganze Nacht.

Die Verheiratete schreibt: In der letzten
Nacht schickte ich die
Kinder zu meiner Mutter. Ich war bereit!
Ledermieder, Stöckelschuhe,
eine Maske über den Augen und einen
Regenmantel.
Als mein Mann von der Arbeit heim kam, griff
er zur Bierflasche und
zur Fernbedienung des Fernsehers und sagte:

"Hey Batman, was gibt's zu
Essen?"
 
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