Bitte um Tipps für Stubenrein - Schlaf - Training - lang!

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:blume2: Hallo Lissy, das es am Alter deines Hundes liegt glaube ich auch nicht. Wir haben Zorro mit 10 Wochen bekommen und er war schon nach einer Woche stubenrein (Außer so 2-3 Mißgeschicken). Mir hat damals der Tierpfleger unseres Züchters gesagt, das es ganz wichtig wäre ihn immer zur selben Tür hinaus zum Pippi machen zu bringen. Also nicht einmal die Terassentür oder Balkontür und dann mal wieder die Haustüre. Bei uns war es die Terassentür und schon nach ein paar Tagen ist er wenn er mußte von Selbst zur Terassentür gelaufen, davor stehen geblieben und hat uns vorwurfsvoll angeschaut, wann wir ihm denn bitte die Tür aufmachen wollen. Ich habe zwar mal gelesen, das es Hunderasen gibt die ihren Schließmuskel wirklich erst mit 13 oder sogar 15 Wochen kontrollieren können, dagegen spricht aber bei dir, daß er auf der Arbeit ja wohl stubenrein ist. Ich drücke euch die Daumen und wünsch euch viel Geduld. Es wird schon irgendwann klappen.
LG Geli
 
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:blume2: Hallo Lissy, das es am Alter deines Hundes liegt glaube ich auch nicht. Wir haben Zorro mit 10 Wochen bekommen und er war schon nach einer Woche stubenrein (Außer so 2-3 Mißgeschicken). Mir hat damals der Tierpfleger unseres Züchters gesagt, das es ganz wichtig wäre ihn immer zur selben Tür hinaus zum Pippi machen zu bringen. Also nicht einmal die Terassentür oder Balkontür und dann mal wieder die Haustüre. Bei uns war es die Terassentür und schon nach ein paar Tagen ist er wenn er mußte von Selbst zur Terassentür gelaufen, davor stehen geblieben und hat uns vorwurfsvoll angeschaut, wann wir ihm denn bitte die Tür aufmachen wollen. Ich habe zwar mal gelesen, das es Hunderasen gibt die ihren Schließmuskel wirklich erst mit 13 oder sogar 15 Wochen kontrollieren können, dagegen spricht aber bei dir, daß er auf der Arbeit ja wohl stubenrein ist. Ich drücke euch die Daumen und wünsch euch viel Geduld. Es wird schon irgendwann klappen.
LG Geli

Wir benutzen auch immer dieselbe Tür, nämlich die Eingangstüre, die Balkontüre führt ja auf den Balkon und nicht hinaus (wir wohnen im 3. Stock).

Trotz allem vermuten wir stark, dass daheim sein Bewegungsradius einfach zu gross ist, während das Büro natürlich wesentlich kleiner ist als unsere Wohnung und es nur eine Türe gibt, von der er selbst zur Wiese laufen kann, während er daheim von uns runtergetragen werden muss - schon das mag er nicht.

Lg
Lissy
 
Hilfe, unser Hund ist ein Protest-Macher!

Also, ich schildere mal:

Heute Morgen: Aufgestanden um 6:15, mit dem Hund runter, gleich Lulu und Haufi gemacht. Gefüttert, nochmal runter, nochmal Lulu und Haufi gemacht. Frauli wagt es, die Küche kurz aufzuräumen, was darin besteht, zwei Gläser in den Geschirrspüler zu geben, und ein Sackerl (das raschelt natürlich) in den Mistkübel zu stecken. Hund will dem raschelnden Sackerl nach in den Mistkübel, ich sag nein, und setz ihn weg (wirklich sanft) - er geht und macht an einen seiner Lieblingsplätze, unter unseren Esstisch, ganz dünn und ganz wenig, er hat wohl rausgequetscht, was er noch hatte, er hat ja davor zwei normale, super Haufen gemacht.

So kann das nicht weitergehen, der Hund kann nicht jedes Mal, wenn er seinen Willen nicht kriegt oder nicht die ungeteilte Aufmerksamkeit hat, aus Protest machen gehen. Er hat heut morgen nicht gemusst haben, er hat zwei riesige Haufen gemacht und so keinen Durchfall mehr, schon seit Tagen nicht. Er ist schnurstracks von Mistkübel zu seinem Kakaplatz gelaufen und hat gemacht. Ich hab versucht es zu ignorieren, aber bei dem Gestank halt schwer. Genau dasselbe ist es z.B., wenn wir baden oder duschen, wir gehen vorher immer extra mit ihm runter, und nehmen ihn mit ins Bad, er hupft ein, zwei Mal rauf auf den Badewannenrand und wir holen ihn natürlich nicht rein, sondern ignorieren es - er geht und macht. So klein, dass er alle 10-20 Min pieseln muss, isser nimmer.

Im Büro gestern war es dasselbe. Nach fünf freien Tagen, wo er's gewohnt war, dass wir den ganzen Tag Zeit hatten für ihn und er uns überall hin nachlaufen konnte, war er gestern halt wieder mit (so wie heut, aber heut isses schon viel besser) und weil er genau weiß, dass ich mit rausgehe und mich um ihn kümmere, wenn er bellt und Richtung Tür zieht (weil er ja nicht die halbe Firma zambellen kann), musste der kleine Racker am Vormittag auf einmal alle 20 Min. pieseln und hat halt dann rausgequetscht draussen was ging (und auch auffällig viel getrunken, bestimmt aus Nervosität und Fadheit, weil ich ja gearbeitet hab und ned mit ihm gespielt).

Hilfe! Welche Erziehungsmassnahmen helfen uns hier? Der Hund MUSS lernen, dass er nicht 24 Std täglich im Mittelpunkt steht, er MUSS lernen, dass er nicht jedes Mal machen kann, wenn er seinen Willen nicht kriegt. Wie kriegen wir das am besten hin?

Es ist ja schön, dass er uns so lieb hat, aber wir können einfach nicht 24 täglich nur für ihn da sein, wir haben beide einen Job, er muss auch mal eine Zeit lang sich mit sich selbst und seinen Sachen beschäftigen können.

Lg
Lissy
 
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Was er glaub ich auch ned mag - wir wohnen im 3. Stock. Im Büro meldet er brav, da läuft er immer schon selbst zu seinem Klo-Platz, da ebenerdig und gleich neben dem Eingang, daheim müssen wir ihn runter tragen - das mag er nicht (getragen werden), daher wird er auch nicht melden - kann das sein?

Lg
Lissy
 
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Huhu Kitty, :blume2:

tja, ist nicht so einfach.
Er ist noch sehr jung. Im Grunde habt Ihr ihn zu früh gekriegt.
Jetzt wäre die Zeit, in der er von Mutter und Geschwistern los könnte.

Dann kommt die Sache mit dem dritten Stock erschwerend hinzu.
Welpen muss man halt anfangs alle Nase lang raussetzen, das ist höchst nervig, das ging mir auch so. Ein abgeschlossener Garten wäre gut, da könnte er auch mal eine Zeit allein bleiben, allein spielen und sich allein nen Platz fürs Haufi suchen.
Das war für mich immer von Vorteil, dass ich halt nur die ebenerdige Tür aufmachen musste, und musste nur zu Anfangs mitgehen, bis Hundis begriffen hatten: Draußen machen!
Und da ihr ihn herunter tragt, sieht er vielleicht wirklich keine Veranlassung an der Tür zu kratzen, weil er ja selber noch nie allein in den Garten gegangen ist.

Was mich irritiert an Deinen Schilderungen, ist, dass Du sinngemäß ausdrückst, der Hund würde irgendwo hinmachen, um Euch zu ärgern, weil er nicht genug Aufmerksamkeit bekommt.
Ich kann mir das schlecht vorstellen. - Und wenn es so ist, gibt es ja eine einfache Abhilfe das zu testen. Nämlich ihn nicht ignorieren, wenn er am Wannenrand steht, sondern ihm ein Handtuch davor legen, etwas beruhigend auf ihn einreden und ihn streicheln, bis er sich hinlegt. - Und achten, dass er liegenbleibt.
Oder, wenn Du ihm was nicht erlaubst, wie in den Mistkübel zu kriechen, ihm stattdessen alternativ was anderes Interessantes zum Spielen anzubieten: Eine Kartoffel, einen alten Apfel, eine leere Paniermehlpackung, halt was, womit er sich beschäftigen kann.

Auch finde ich es nicht in Ordnung, Hunde zu ignorieren, wenn sie irgendwo in die Wohnung gekackt haben. Ein sofortiges, hartes "Pfui", finde ich das mindeste! - Und eigentlich sollte dann umgehend der Gang in den Garten erfolgen: "Hier sollst du hinmachen!" - Aber das ist wieder erschwert, wegen dritter Stock.

So. Und dann müsste er eigentlich, wenn Du mal einen Tag lang nicht Deine Aufmerksamkeit abziehst, irgendwie anzeigen, dass er muss. Und sei es nur durch Aufsuchen eines seiner beliebten Hinmachplätze. - Was dann wieder die Konsquenz hätte: Sofort in den Garten!

Nur der ist weit weg. - Also, ich würde vollumfänglich den Balkon nutzen!

Denn Angesichts der Entfernung nach unten, wäre echt ein Welpenklo oder eine Zeitung auf dem Balkon eine Zeitlang angebrachter! - Denn hiermit kannst Du schnell reagieren und ihn sofort raussetzen!
Ich halte im Prinzip auch wenig davon, aber ich würde es an Deiner Stelle jetzt so machen. Ich meine, vernünfig gesprochen: Mir ist doch lieber, mein Hund kackt auf den Balkon, als mir immer wieder in die Bude!
Und den Wechsel kriegt man hin, wenn er älter ist!

Ausserdem hat es den Vorteil, dass er die Tür selbst erreichen kann, und dritterseits hat es den Vorteil, dass, wenn er als älterer Hund mal nachts Durchfall hat, er diesen Ort aufsuchen wird und Deine Räume verschont.
Und vierterseits könnt Ihr die Tür zum Balkon, wenn Ihr in der Wanne liegt, auflassen.

Ich weiß nicht, was ein Welpenklo ist. Aber um ihn nicht nur an Zeitung oder chemisches Substrat zu gewöhnen, würde ich ein Stück Rasensoden in die Schale ( ich denk mir mal, sowas müsste das sein) dazulegen.

So. Und dann würde ich noch weitergehen: Ich würde den Balkon für die Zeit seiner Kindheit ( und die geht noch sicher 8 Monate) zum "Sauzimmer" erklären.
Alles raus aus dem Balkon, mit dem er sich schaden kann, oder dem er schaden kann, und stattdessen interessante Sachen dahin. ( Sein Klo nimmt ja nur eine Ecke ein, die man mit einem großen Blumentopf auch abteilen kann, also ist noch Platz.)
In die entgegengesetzte Ecke käme bei mir eine richtig große, flache Schüssel mit Wasser darin, in dem verschiedene Bälle schwimmen können.
Das ist auch ein sehr interessanter Spielplatz, wenn das Wasser gefriert!
Dann bekäme er von mir immer wieder einen großen Pappkarton, zum drin verstecken und zerbeissen. ( Eine Seite entfernen, dass er rein und raus kann) Dann bekäme er von mir ein großes, altes Handtuch zum drauf liegen und zum zerfeudeln.
In der Ecke stünde bei mir eine Riege alter Plastikblumentöpfe, die er entdecken und zerbeissen könnte, und die sich auch super zum Hütchenspiel eignen, wenn Du mal Lust darauf hast. Er bekäme von mir einen ordentlichen Buchenstecken ( Hartholz splittert nicht), oder immer wieder weiche, halbzermoderte Stecken aus dem Wald - zum Zerbeissen.
Von oben würde ich ein Gummiband befestigen, an dem ein Spielzeug rauf und runterhüpft.
Also, ich täte eine ungeheuer interesante Spiellandschaft schaffen, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt - mit abgeteiltem Klo.

Kleine Hunde spielen mit allem, was sich ihnen anbietet. - Biete ihm viel an! Gib ihm ruhig die unmöglichsten Sachen, sofern sie nicht so klein sind, dass sie verschluckt werden können. - Wie Murmeln. Oder Haselnüsse.
Abgekaute Plastikteile wird er ausspucken - er ist ja nicht blöd.

So. Und der Clou bei der Geschichte ist: Du kannst bald differenzieren zwischen Drinnen- und Draussenspielsachen. Die Plastiktöpfe mag er ja noch mit hereinnehmen, ( gibt auch Dreck, doch im Verhältnis wenig) aber Stecken und Pappkarton ( wie auch weiche Kalbsknochen) werden nur draussen bespielt und zerkaut. Hier lernt die Hundemama, dann deutlich "Nein" zu sagen. "Knochen werden draussen gegessen!" z.B. - Das ist für Dich wieder eine Verbesserung, weil er nicht den Fußboden einsaut.
Und das bleibt dann so, wenn Du darauf besteht. Also, er wird auch als alter Hund seine Knochen draussen fressen.

Damit hast Du Dir sozusagen die Erleichterung die Gartenbesitzer haben, die nur die Tür aufmachen brauchen, auf den Balkon geholt.

Wenn Hundi spielt, kannst Du auch mal die Tür zumachen, und er lernt zu winseln, oder zu Kratzen, um hereinzuwollen. Umgekehrt lernt er auch sich zu melden, wenn er hinaus will.
Allerdings musst Du ihn auch, ebenso wie die Gartenbesitzer, mit einen Handtuch empfangen können. Bei uns liegt immer eines im Flur am Boden wegen der Pfoten, und eins hängt an der Wand zum Abrubbeln, wenn Hundi bei Regen draussen war. Bei Dir läge es dann sinngemäß vor der Balkontür, so dass er drüberlaufen muss, wenn er reinkommt.

Und dort, an diesem interessanten Ort, kannst Du ihn auch lassen, wenn Du mal keine Tapsen nach dem Putzen auf dem Fußboden haben willst.

Das würde ich tun, wenn ich im dritten Stock wohnte und einen Welpen und einen Balkon hätte. ;)

Liebe Grüße,
Geli :)
 
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Hallo ,

also, wir wohnen im 6. Stock und es ist kein Problem den Hund stubenrein zu bekommen. Klar ist der Weg weiter aber, anders lernt es ein Welpe eben nicht:weinen1:
Den Balkon als Spielplatz finde ich super den Balkon als Toilette eher weniger.
Das musst du dem Hund dann wieder abgewöhnen und das dauert lange.
Freunde von uns haben das auch versucht und es war im Sommer nicht so witzig, wenn wir auf dem Balkon Kaffee tranken und Hundi hat seinen Haufen
unter den Tisch gelegt.

Liebe Grüßchen von
Lenchen
 
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Hallo,

also vom Welpenklo kann ich auch nur dringend abraten.
Die zwei Hunde die bei mir Anfangs eines hatten waren erst mit ca.7 Monaten richtig stubenrein, trotz das ich natürlich oft mit ihnen runter gegangen bin.
Der Hund denkt sich ja nix böses dabei wenn er regelmässig dann eben auf seine Zeitung oder wo auch immer hingeht.
Wenn er es dann irgendwann gelernt hat aufs Welpenklo zu gehen muss man ihm das ja auch wieder abgewöhnen, und dann schimpfen wenn er eben nochmal an dem Platz sich löst wäre wirklich unfair und der Hund würde es nicht verstehn.
Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht das ein Welpe in dem Alter pinkelt um uns zu ärgern, auch nicht um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Wenn man konsequent regelmässig zu den gleichen Zeiten gassi geht lernt das jeder Welpe,der eine früher der andere später ;)

LG Lisa
 
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Ich bin persönlich auch nicht angetan von einem "Machplatz" auf dem Balkon.
Aber dann muss Lissy halt wirklich noch ne Weile die Scheisserei in der Wohnung erdulden, und parallel wirklich auf's kleinste Anzeichen mit ihm runterspringen. -:dontknow:
Und wenn sie das nicht kann, ist für mich der Platz auf dem Balkon besser als der in der Wohnung.
Welpenzeit ist halt eine verdammt harte Zeit.

Liebe Grüße und :kuss1: Bussis an Lenchen und Lola,
Geli :)

Vielleicht sollte Lizzy auch länger mit dem Hund draussen gehen, bis auch der dritte Haufen gemacht ist?
 
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Bei einigen Hunden dauert es eben ein bissel :weinen1:
Unser letzter Rüde, wir bekamen ihn im November / Dezember und, da war es seeeehr kalt. :weinen1: :weinen1:
Immer wenn ich mit ihm runter bin hat er draussen NICHTS gemacht wenn wir wieder in der Wohnung waren hat er sich hingesetzt.
Ich habe gedacht ich schaffe es nicht , den ganzen Tag Schuhe an und die Jacke ganz in der Nähe und mehr unten als in der Wohnung.
Aber, auch er ist stubenrein geworden es hat nur ein wenig länger gedauert.
Geduld ist das Zauberwort :kuss1:

Viel Glück :kuss1:

Liebe Grüßchen
Lenchen
 
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Hello!

Also das eine Mal nach dem Mistkübel Nein machen war sicher ein Stress-Machen oder Protest-Machen, weil es ganz dünn war (und er hat schon seit Anfang letzter Woche keinen Durchfall mehr) und nur ganz ganz wenig.

Welpenklo/Zeitungspapier fällt flach, der Kleine hat schon überrissen, dass man das prima zerfetzen kann :zunge3:

Wir sind wirklich wirklich oft mit ihm unten.

Er weiß auch ganz genau, dass es bei der Türe rausgeht, denn wenn wir uns in der Früh zum arbeiten gehen anziehen, und wir sein Tragedings herrichten, kommt er und legt sich von selbst rein und gähnt mal kräftig so a la Juhu wir gehen weg.

Mmm, wir werden es schon hinkriegen, er ist ja ein Gscheiter.

Er geht zwar daheim nicht selbst in den Garten (wg. Stiegen), im Büro aber sehr wohl - macht er da einen Unterschied so a la im Büro darf ich nicht reinmachen, weil da kann ich selbst rauslaufen, daheim schon, weil da kann ich ja selbst nicht raus?

Er hasst getragen werden wirklich, könnte nicht das der Grund sein, für's daheim nicht melden?

Lg
Lissy
 
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Huhu Lissy,

der dritte Stuhl ist immer ganz dünn, selbst wenn es kein Protestkacken ist.
Es ist einfach so. Und es ist immer so.
Vielleicht wäre es gut, wenn Du ihn einplanst.

Bonnie macht jetzt einen Haufen am Tag. Als Welpe machte sie mehr.
Und der abschliessende Kot ist immer so, dass der Rest des noch nicht eingedickten Dickdarminhalts sich halbwegs flüssig entleert. Kommt also recht klein und recht flüssig daher. Das ist aber nicht böse Absicht, das ist einfach so.

Kittty schrieb:
Er hasst getragen werden wirklich, könnte nicht das der Grund sein, für's daheim nicht melden?
Klar kann es das sein.

Aber es bleibt einfach Deine Verantwortung rauszufinden was es ist, und wie Ihr dem begegnet. - Denn er als Babywelpe kann das ja nicht übernehmen.
Also, Du musst Dir da was einfallen lassen.

Liebe Grüße und viel Glück und ganz viel Ausdauer,
Geli :)
 
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P.S.: Eine vollgemachte Zeitung wird er nicht zerfetzen, sondern meiden!
Trau ihm ruhig auch mal das zu!

Haben wir schon getest, er zerfetzt's, sowohl die Zeitung als auch die Pad's vom Welpenklo, und er legt sich drauf a la Schlafplatz, auch wenn's schon angemacht war, das hat ihn nicht gestört, wir sind Anfangs sogar hergegangen und haben seine Pipilacken quasi dorthin transportiert, d.h. die Zeitung oder die Pads in die Lacke getunkt, damit er's riecht und beim nächsten Mal dorthin geht *gg* wenn wir ihn draufsetzen, hat ihn nicht beeindruckt, er hat's immer als Spielzeug missbraucht, auch wenn's von oben bis unten vollgestrullert war.

Ich bin nach wie vor überzeugt, dass dieser Mini-Dünn-Haufen Protest bzw. Stress war, denn er hat es seither nicht mehr gemacht (also drei Haufen in der Früh, das war am Montag), maximal zwei, nach der langen Schlafenszeit auch i.O. und dünn ist wie gesagt gar nichts mehr von seinem Kot, Gott sei Dank! So einen ähnlichen Dünnhaufen hat er vorher schon gemacht, z.B. als er von der Bohrmaschine der frisch einziehenden Nachbarn geschreckt wurde, nach dem 1. Mal Autofahren, und bei seiner furchtbar "aufregenden" Schnupperstunde in der Hundeschule. Vor allem kleine Hunde machen doch, wenn sie unter Stress stehen, gerne Dünnschiss. Und das Verbot mit den Nein im Mistkübel hat ihn bestimmt gestresst bzw. ist ihm missfallen.

Seit wir das Futter auf Hills ganz umgestellt haben, haben sich die Haufen generell reduziert, ok O.T.

Lg
lissy
 
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Klar kann es das sein. Aber es bleibt einfach Deine Verantwortung rauszufinden was es ist, und wie Ihr dem begegnet. - Denn er als Babywelpe kann das ja nicht übernehmen.
Also, Du musst Dir da was einfallen lassen.


Tja, das getragen werden wird er akzeptieren müssen irgendwann, denn das wird noch lange so sein (auch wenn ich schon mein Kreuz leiden sehe, wenn ich einen 10 kg Junghund rauf und runter tragen muss), soviele Stiegen wird er noch lange nicht laufen können (auch wenn er's gerne täte :) )
 
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tja, ist nicht so einfach.
Er ist noch sehr jung. Im Grunde habt Ihr ihn zu früh gekriegt.
Jetzt wäre die Zeit, in der er von Mutter und Geschwistern los könnte.

Darüber scheiden sich wohl auch die Geister, welcher der ideale Zeitpunkt ist, viele Züchter/Autoren/Fachleute sagen auch 7-8te Woche ist ideal, weil da die Sozialisierungsphase beginnt und die 12. Woche ist eindeutig zu spät, denn die ist dann schon wieder vorbei.

Lg
Lissy
 
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