Luna07
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Ich habe eine Geschichte geschrieben... hoffe ihr lest euch die mal durch werde euch den eersten Teil schicken und dann den zweiten und ganz zum schluss den 3 bin nämlich noch nicht ganz fertig!
Ich liebte dich, und wir machten alles zusammen ich Monty und du Lena.
Ich bin eine Boxer Hündin, meine Familie und ich erleben sehr oft Ablehnungen weil ich doch ein Kampfhund sei und ähnliche sachen werden über mich erzählt. Aber das alles stimmt nicht, ich habe eine schlimme Vergangenheit die ich euch nun erzählen möchte.
Als ich 10 Wochen alt war lebte ich in Spanien als Straßenhund. Und davon handelt das, was ich nun erzähle. Denn das was ich euch erzähle, geschieht nicht jedem Hund.
Wieder spazierte ich durch die leeren Gassen, und mein Magen knurrte mir, ich habe seit langem schon nix mehr gegessen, genau weiß ich es aber nicht, weil ich die Tage nicht mitzählen kann. Die Leute begutachten mich, aber oft kommen ablehnende oder sogar anwidernde blicke. Meine Mutter kenne ich nicht mehr sie ist tot, weil sie uns nicht ernähren konnte und sie nun auf der Straße überfahren wurde. Ich war nun auf mich alleine gestellt meine Brüder waren auch gestorben aber ich habe überlebt obwohl ich mir in letzter zeit wünschte ich wäre tot weil ich schon lange nix mehr zu essen gefunden habe. Die Straßen sind noch dämmrich weil der Tag gerade erst angefangen hat. Wo ich lebe ist es immer sehr ruhig ab und zu kommen Leute an mir vorbei.
Meine Beine fühlen sich an wie Klötze weil sie schon müde vom vielen laufen sind aber ich darf nun nicht aufhören zu laufen, den wenn ich das tue dann bekomme ich heute schon wieder nichts zu essen und das wäre mein Tot. Ich spaziere zum Bäcker der am ende der Straße ist da gibt es öfter mal abfälle die vielleicht ein wenig essbar sind. Oh nein da kommt schon wieder der Hund dieser Hund beißt mich immer weg viele narben verteilen sich auf mein Körper weil er nicht will das ich sein essen wegesse.
Er kommt bedrohlich auf mich zu, soll ich nun weglaufen?
Langsam legte ich mich aufm Boden und unterwarf mich, doch auch dieses mal schnabte er mir in den Bauch so das ich vor schmerz kreischte. Schon wieder blutete es heftig, als er mich los ließ huschte ich hinter der nächsten Einbahnstraße davon. Ich drehte mich um, um mich zu vergewissern das er nicht hinter mir her war. Dann als ich wusste das er mir nicht gefolgt sei leckte ich mein Blut das mir hinunterlief ab. Ich musste weiter. Langsam humpelte ich voller schmerz die Straße hinunter.
Als mir eine kleine Baby Katze schreiend entgegen lief, sie schrie verzweifelt nach ihrer Mutter doch auch ihr wollte kein Mensch helfen sie hatte auf der Nase schon schürfwunden von Kämpfen.
Ein Normaler Hund hätte sich jetzt auf ihr gestürzt aber als Straßenhund oder Katze hält man zusammen. Sie kam geduckt auf mich zu und schmeichelte an mir herum schnurrend und bettelnd, etwas energischer gab ich ihr zu verstehen das ich auch nichts habe. Dann trottete ich weiter ob ich heute noch was zu essen finden würde, bezweifelte ich.
Ein kleiner Jungen kreuzte mein Weg den ich gerade nach Essen suchend ging.
Der Junge kam direkt auf mich zu er hatte eine Einkaufstüte mit, deswegen setzte ich schnell meinen lieben Blick auf.
Der Junge streichelte mich vorsichtig, und dann griff er in seine Tüte und holte ein Brötchen raus. Gab es mir vorsichtig hin, da lies ich mich nicht zweimal bitten und nahm schnell das Brötchen entgegen. HUHU endlich knurrte mein Magen nicht mehr. Der Junge ging langsam weiter und ich lief in die andere Richtung. Viele Leute denken so ein Straßenhund wird niemals langweilig er hat immer Abwechslung und er kann dort hingehen wo er will, aber das stimmt nicht. Denn ganzen Tag hat man damit zutun essen zusuchen und wenn man das getan hat ging man schlafen so sah mein Ganzer Tag aus und auch das tat ich danach: SCHLAFEN
Ich liebte dich, und wir machten alles zusammen ich Monty und du Lena.
Ich bin eine Boxer Hündin, meine Familie und ich erleben sehr oft Ablehnungen weil ich doch ein Kampfhund sei und ähnliche sachen werden über mich erzählt. Aber das alles stimmt nicht, ich habe eine schlimme Vergangenheit die ich euch nun erzählen möchte.
Als ich 10 Wochen alt war lebte ich in Spanien als Straßenhund. Und davon handelt das, was ich nun erzähle. Denn das was ich euch erzähle, geschieht nicht jedem Hund.
Wieder spazierte ich durch die leeren Gassen, und mein Magen knurrte mir, ich habe seit langem schon nix mehr gegessen, genau weiß ich es aber nicht, weil ich die Tage nicht mitzählen kann. Die Leute begutachten mich, aber oft kommen ablehnende oder sogar anwidernde blicke. Meine Mutter kenne ich nicht mehr sie ist tot, weil sie uns nicht ernähren konnte und sie nun auf der Straße überfahren wurde. Ich war nun auf mich alleine gestellt meine Brüder waren auch gestorben aber ich habe überlebt obwohl ich mir in letzter zeit wünschte ich wäre tot weil ich schon lange nix mehr zu essen gefunden habe. Die Straßen sind noch dämmrich weil der Tag gerade erst angefangen hat. Wo ich lebe ist es immer sehr ruhig ab und zu kommen Leute an mir vorbei.
Meine Beine fühlen sich an wie Klötze weil sie schon müde vom vielen laufen sind aber ich darf nun nicht aufhören zu laufen, den wenn ich das tue dann bekomme ich heute schon wieder nichts zu essen und das wäre mein Tot. Ich spaziere zum Bäcker der am ende der Straße ist da gibt es öfter mal abfälle die vielleicht ein wenig essbar sind. Oh nein da kommt schon wieder der Hund dieser Hund beißt mich immer weg viele narben verteilen sich auf mein Körper weil er nicht will das ich sein essen wegesse.
Er kommt bedrohlich auf mich zu, soll ich nun weglaufen?
Langsam legte ich mich aufm Boden und unterwarf mich, doch auch dieses mal schnabte er mir in den Bauch so das ich vor schmerz kreischte. Schon wieder blutete es heftig, als er mich los ließ huschte ich hinter der nächsten Einbahnstraße davon. Ich drehte mich um, um mich zu vergewissern das er nicht hinter mir her war. Dann als ich wusste das er mir nicht gefolgt sei leckte ich mein Blut das mir hinunterlief ab. Ich musste weiter. Langsam humpelte ich voller schmerz die Straße hinunter.
Als mir eine kleine Baby Katze schreiend entgegen lief, sie schrie verzweifelt nach ihrer Mutter doch auch ihr wollte kein Mensch helfen sie hatte auf der Nase schon schürfwunden von Kämpfen.
Ein Normaler Hund hätte sich jetzt auf ihr gestürzt aber als Straßenhund oder Katze hält man zusammen. Sie kam geduckt auf mich zu und schmeichelte an mir herum schnurrend und bettelnd, etwas energischer gab ich ihr zu verstehen das ich auch nichts habe. Dann trottete ich weiter ob ich heute noch was zu essen finden würde, bezweifelte ich.
Ein kleiner Jungen kreuzte mein Weg den ich gerade nach Essen suchend ging.
Der Junge kam direkt auf mich zu er hatte eine Einkaufstüte mit, deswegen setzte ich schnell meinen lieben Blick auf.
Der Junge streichelte mich vorsichtig, und dann griff er in seine Tüte und holte ein Brötchen raus. Gab es mir vorsichtig hin, da lies ich mich nicht zweimal bitten und nahm schnell das Brötchen entgegen. HUHU endlich knurrte mein Magen nicht mehr. Der Junge ging langsam weiter und ich lief in die andere Richtung. Viele Leute denken so ein Straßenhund wird niemals langweilig er hat immer Abwechslung und er kann dort hingehen wo er will, aber das stimmt nicht. Denn ganzen Tag hat man damit zutun essen zusuchen und wenn man das getan hat ging man schlafen so sah mein Ganzer Tag aus und auch das tat ich danach: SCHLAFEN