Unsicherheit oder Agressivität?

AW: Unsicherheit oder Agressivität?

Sahra,Du hast mir das Wort aus dem Mund genommen.hihi
Gerade in solchen Fällen liegt viel(fast alles)am Halter/Halterin.Denn nur ich als Rudelführer zeige wo es lang geht und wer angeknurrt wird.
 
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Ich danke Euch sehr für Eure lieben Worte wegen meines Hundes. ;):k54:=)

Die Bisswunden sind ja nicht so schlimm, aber er hat einen schweren Schock erlitten. :eek:

Woody ist ja ein durch schlechte Aufzucht schwer gestörter Hund. Ich arbeite seit Jahren daran, seine Ängste in den Griff zu bekommen, und in letzter Zeit hatten wir mit Hilfe einer Animal-Learn-Trainerin wieder sehr schöne Fortschritte gemacht. Durch diesen Vorfall hat er wieder Panik auf der Straße - und auch im Grünen ist er nicht wirklich fröhlich und locker. :weinen1:

Und das alles nur, weil ein Mann in einem kleinen Städtchen, wo Leinenpflicht herrscht, testen wollte, wie sein aggressiver Hund sich ohne Leine verhält.

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Liebe Grüße,
ElliB:blume1:
 
AW: Unsicherheit oder Agressivität?

Siehste Elli,
genau deshalb würde ich nie empfehlen einen Hund abzuleinen.
Damit so etwas nicht passiert.
Tut mir leid für Deine Fellnase.
 
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na so tragisch das jetzt für elli und ihren hund ist, ist das aber die falsche konsequenz ... gerade durch das ständige an der leine und somit nicht artgerechte halten der hunde kommt es ja immer mehr zu solchen situationen ...

natürlich ist das jetzt für elli und ihren wuffi besonders schlimm, vor allem wenn er eh selbst ein problemhund ist ... tut mir auch wirklich leid für dich/euch :trost:
 
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Honey,
Sorry aber ich denke dafür gibt es Hundewiesen wo man seine Agro Hunde frei laufen lassen kann. Ich finde es sehr egoistisch wenn ein Hund nicht abrufbar ist, ihn von der Leine zu lassen. Zumal wenn Leinenzwang ist. Ich hätte den Hundebesitzer verklagt und die Kosten für die Behandlung meines Hundes gefordert. Mit welchen Recht nimmt er anderer leute Hund als Versuchskaninchen?
Dazu hat keiner das Recht.
 
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Hui..

Mir sind 3 Mal aggressive freilaufende Hunde beim Spazierengehen begegnet. Alle 3 sind auf uns (mich und meinen Hund) zugeschossen, und zwar aggressiv.
Alle 3 sind jaulend und mit Bisswunden wieder abgezogen - sowas lässt sich meiner nicht bieten! Aber: Das war der Beginn der leinenaggression bei meinem!

Würde ich meinen jetzt abhängen, bzw. diesem Ratschlag folgen (schon mal probiert) passiert folgendes:
Meiner stürzt sich wild knurrend und bellend auf den anderen Hund. Zeigt dieser Angst, wird er gebissen. Zeigt er keine Angst sondern knurrende Empörung zieht sich meiner zurück.

Frage, was ist besser? Andere Hunde die Angst haben in noch größere Panik zu versetzen, damit sie auch leinenaggressiv werden (ganz abgesehen von den Tierarztkosten die entstehen könnten), oder lieber kein so ein Risiko eingehen?

Natürlich kann es helfen, aber nicht immer, und in manchen Fällen steht man nachher blöd da, alles ist noch schlimmer, und geholfen hats nichts.

Änderung: Ich habs nicht mit irgendeinem fremden Hund probiert, gott bewahre! Eine Trainerin war dabei mit ihren Hunden und es ist auch kein Schaden entstanden! :D
 
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Oh je, was für ein Mist, liebe Elli! :)

Der arme Woody! Klar, stecken Hunde das Gebissenwerden nicht einfach weg,
so dass sie dann auch in der Natur nicht mehr einfach vergnügt sind, sondern erstmal eine Zeitlang belastet. Und ausgerechnet Woody!

Für solche Fälle habe ich immer Rescuetropfen im Haus, damit der Schock sich nicht festsetzt. Falls Du keine hast, kannst Du sie immer noch holen und nachträglich geben! 3x täglich pur einige Tropfen, ein paar Tage. Oder gib sie einfach ins Wasser.
Gute Besserung dem kleinen Hund!

Liebe Dotterblume, liebe alle anderen Foris, :)

ich war/bin eigentlich überzeugt, dass Dein Hund frei nicht beissen würde, Dotterblume, nach all den Infos, die Du geschrieben hattest.
Gut, Ferndiagnosen sind immer gefährlich, von daher bleibt es absolut bei Dir den Überblick zu behalten, was Du Dir und Deiner Hündin zumuten kannst.
Also, ihr Verhalten wurde vorher auf Hundewiesen auch schon schlimm? Oder hast Du ihr unsoziales Verhaltensmuster von der Straße auf die Wiese übertragen?
Wenn ja, würde ich es noch mal auf der Wiese versuchen, durchaus in Gegenwart Deines Mannes, der ja offenbar eingreifen kann. Wenn nein, muss wirklich ein Trainer her.
Der Schäferhund in ihr braucht sicherlich eine gute Führungsperson, während der windhundartige Anteil Podenko vor allem rennen will. Auch rennen muss, das gehört zu seinem Wesen, von daher ist er kein Leinenhund. Je weniger er rennen darf, um so unausgelasteter wird er sein.
Rennen am Fahrrad wäre eine Möglichkeit, die Hündin etwas auszulasten.
Denn wenn sie jagt, kann man sie ja in Wald, Feld und Flur nicht losmachen.

Ich hab aber für Dich geoogelt. Guck mal hier. Das gibt es, und das ist gar nicht soweit von Hilden entfernt.

http://www.podencoauslauf.de/

Und dann würde ich mir echt einen Trainer suchen. Vielleicht findest Du ja einen/eine gute, über den Kontakt zu dieser Stelle.

Denn, ich muss ehrlicherweise sagen: Meine Hunde dürfen auf alle Couchen, Bonnie schläft auf der freien Bettseite, NIE geht ein Hund hinter mir aus der Tür --- und sie gehorchen doch.
Bonnie super, und Tino holt nach.
Also, ich brauch diesen ganzen Unterordnungkram über Äußerlichkeiten nicht. Was hab ich denn davon, wenn der Hund drinnen nicht auf die Couch geht, aber draussen an meiner Leine alle anderen Hundebesitzer narrisch macht?

Ich erlebe hier jeden Tag: Gehorsam geht ohne solche - von irgendeiner Trainerin - vorausgesetzten Attribute.

Finde jemand besseren!
Die Daumen drück
und alles Liebe!


Liebe Honey, :)

ich glaube, wir verstehen uns.... ;)
Du hast eine ähnliche Einstellung wie ich. Und vor drei Jahren habe ich ja selbst noch vom Alpha-Rudelführer gesprochen. Ich wusste es nicht besser.
Mit der Zeit lernt man, dass Dinge zwischenzeitlich anders gesehen werden. Und ich lerne auch inzwischen zu verzweifeln über diesen blöden Leinenzwang! Ich gehe nach wie vor freilaufend, entweder allein mit meinen Hunden, oder in Rudeln mit Freundinnen mit bis zu 7 Kötis.

Der Wald hier in NRW fällt ja unter das Landesforstgesetz, so dass Hunde, die auf den Wegen bleiben, oder sich nur wenige Meter in den Wald entfernen und dort abrufbar sind, unangeleint laufen können.

Unsere jagen nicht, also geht das prima. Und bei den Hunden/ Hündinnen die tendenziell doch eine Spur aufnehmen und der folgen wollen ( Schäferhund x Ritchback, Schäferhund x Dobermann, Irisch Terrier) trainieren wir in der Gruppe das "süße" Abrufen. Also, es wird nicht geschrieen, gebrüllt oder geschimpft, sondern hold "geflötet". Und weil alle Hunde gut gebunden sind, kommen sie sofort.

Der Leinenzwang macht mit Sicherheit zigtausend Hunde zu unglücklichen Viechern und ihre Besitzer zu gepeinigten, angstbesetzten Wesen. Denn sie haben einerseits das Gesetz im Nacken, ihre Hunde benötigen aber aufgrund ihrer genetischen Disposition Freilauf!

Mir persönlich stinkt es insofern, als dass ich vor einigen Jahren noch meine
Lucyhündin oder die junge Bonnie unangeleint zu meinen Verkaufsmessen mitnehmen konnte.
Die gingen dann da bei Fuß und übten das Bad in der Menge, am Stand verhielten sie sich ruhig und zurückgezogen.
Beim Laufen über die Messe lernten sie innerhalb von ein paar Minuten: "Wenn ich nicht bei Fuß bleibe und auf den Kontakt zu Frauli sorgsam achte, werde ich getrennt!"
Das kann ich heute nicht mehr üben, die Menschheit ist völlig neurotisch geworden.
Es geht noch über den Trick, dass Bonnie ihre rote Flexieleine im Maul trägt und auf Handzeichen reagiert. Dann sind die Menschen angetan. Aber Tino hustet mir da was, was das Leinetragen betrifft. Da muss ich mit IHM üben.
Kleiner Pflegehund hat sowieso noch einiges zu lernen.

Aber auch wenn nun beide ihre Leinen trügen, bräuchte nur ein Trottel vom Sicherheitsdienst zu kommen und zu sagen: "Ihre sind nicht angeleint! - Das kostet....!"

Mir ist es aber angenehmer, wenn die auf Deko-Messen freilaufen und von sich aus bei mir bleiben. Keine angespannte Leine wird dann beim Guckengehen die Vasen vom Stand XY runterfegen, und für die Besucher gibt es keine Stolperschnüre.

Aber in der Jetztzeit sind solche Hund, die Kraft Intelligenz und Bindung ihrem Cheffe folgen, gar nicht mehr vorgesehen.

Einen lieben Gruß Dir!
Geli :blume2:
 
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danke angelika, dass du mich verstehst :blume2:

allen andern noch mal gesagt - ich habe nie gesagt, dass man einen agressiven hund auf die "mensch-und hundeheit" loslassen sollte ... ich sage lediglich, dass es gar nicht so viele agressive hunde gäbe, wenn es diese unglückliche leinenpflicht in verbindung mit unfähigen besitzern nicht gäbe ...

und das verhalten eines hundes, der schwächere beisst ist mehr als falsch und unsozial ... wie es zu sowas kommen kann, will ich jetzt gar nicht analysieren ...
weiters ist es erwiesen, dass auch freilaufende hunde auf hunde an der leine mit größerer agression reagieren, als wenn alle frei sind ...

aber nochmal - das funktioniert natürlich nur, wenn hunde schon vom welpen an, durch freie begegnung mit artgenossen das richtige verhalten lernen ...

somit ist die lösung gegen agressive hunde nicht, ALLE an die leine zu nehmen, sondern mit herz und verstand rechtzeitig freie begegnungen herbeizuführen, dass es erst gar nicht soweit kommt ...

ja geli - ich geb dir absolut recht ... dieser leinenzwang und die damit verbunden neurotisierung von hund und mensch verleidet es einem eigentlich einen hund zu halten - weil artgerecht ist das gar nicht mehr möglich ... wenn man sich nicht drüber hinwegsetzt :rolleyes:
und mein hund rennt auch vor mit aus der türe und hat sogar ein sofa, dass mehr oder weniger nur ihm gehört *lach* (war ursprünglich aber nicht so geplant :D) ... naja - und ob man nun alpha sagt (denkt) oder nicht halte ich nach wie vor für sekundär - unterm strich geht doch immer alles in die richtung, dass der mensch ein führer sein muss und stärke und sicherheit vermitteln, sonst gibts nur probleme - wie man hier leider wieder sieht ...
 
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Nochmal Hallo hanna!

Ich glaube da haben wir verschiedene Informationen im Bezug auf das "auf ängstliche Hunde losgehen". Immerhin ist das ganze ein Kräftemessen, eine Konfrontation, und wenn der eine Angst zeigt sieht der andere seine Lücke für "den Gewinn" und nutzt sie.

Aber du hast recht, vor allem mit dem Part über unfähige Besitzer. Durch die gibts ja erst die Leinenpflicht. Alles doof :(
 
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also ja - meiner information nach sollte ein unterwürfiger hund ja nur verwarnt werden und nicht gebissen - mit welchem grund denn, wenn der eh nicht angreift - keine anspruch auf vormachtstellung erhebt ... also verwarnt in dem sinn, geh mir aus dem weg ich bin der stärkere ...
zu echten raufereien/beissereien kommt es doch nur, wenn zwei dominante hunde aufeinander treffen, wo eben keiner der beiden nachgeben will ... oder eben bei nicht sozialisierten hunden
 
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Naja, wenn z.b. mein Hund auf seiner normalen Morgenroute einen andren trifft, hat er sehr wohl einen hündischen Grund nicht nur zu verwarnen.. Er sieht das Gebiet als sein Revier, und der Eindringling ist automatisch ein richtiger Gegner.
Du hast schon recht, im Rudel selbst wird nur verwarnt, aber bei fremden Hunden und bestimmten Konstellationen trifft das meines Wissens nach nicht zu. Ich lass mich aber gern vom Gegenteil überzeugen, sowas interessiert mich eh brennend!
 
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Also wenn ich immer höre der /die Hundehalter sind schuld geht mir der Hut hoch.
Welcher Hundehalter will denn einen Leinenzwang?
Welcher Hundehalter will denn seinen Hund nicht gerne frei laufen lassen? Welcher Hundehalter würde denn nicht einen Hundetrainer vertrauen wollen?
Welcher Hundehalter würde denn seinen Hund nicht sozialisieren wollen?

-Sozialisieren heißt doch nicht, das mein Hund mit jeden kann,
dann wären wir Menschen auch nicht sozialisiert!
Ich kann auch nicht mit jeden.
-Der Begriff Hundetrainer ist nicht geschützt also kann sich jeder Hundetrainer nennen selbst wenn er absolut keine Ahnung hat.
- Wenn in einer Welpengruppe bereits Beißerein statt finden,
wem soll man da noch trauen?
Vor allen wie soll da ein Welpe sozialisiert werden?

Die Theorie sieht doch anderst aus als die Praxis.
 
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also das wort schuld ist ja jetzt nicht mit schuldhaft zu vergleichen ... wie soll ich das ausdrücken ...

klar ist der mensch für negative umstände und verhalten verantwortlich - das heißt aber ja nicht, dass er sie absichtlich herbeigeführt hat - aber halt duch unwissenheit - oder auch aufgezwungen oder falsch gelernt ...
trotdem ist es ja nicht die "schuld" des hundes ...

und das menschen den natürlichen umgang mit tieren allgemein und hunden im besonderen sehr oft schon verlernt haben ist auch auch nicht deren "schuld" sondern schon die des menschen ... also ich kenn genug leute die ihre keifenden köter (sorry, aber weils wahr ist) NICHT von der leine lassen wollen, weil sie ihrer sonst gar nimmer herr werden und in panik geraten auch wenns wirklich gar nicht nötig wäre ... und die provozieren sehr wohl unangenehme sitationen - und wer hat daran schuld?
 
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hm - also wegen dem revier und beissen - also erstens ist das natürlich beim spazieren gehen schwierig - weil da ja sicherlich mehrere hunde sind, die dieses gebiet "begehen" und somit als ihr revier ansehen - also das echte revier wäre bei meinem hund zb. mein garten - aber nicht die ganze gegend, wo wir - und 100 andere hunde auch - spazieren gehen ...
und ausserdem, soweit ich weiß, wird auch ein eindringling ins revier nicht sofort angefallen, sondern drauf aufmerksam gemacht "schleich dich - du bist in meinem revier" - und nur wenn er das nicht tut - und sich stellt, wird er angegriffen ... aber ein hund der sichtlich angst hat unterwirft sich ja (wenn er richtiges verhalten kennt) ohnedies - der sollte meiner meinung nach igentlich gar nicht gebissen werden ...
 
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So einmal klartext- ich will keinem an die Wäsche, mit meinen Ratschlägen. Habe ich überhaupt nicht vor.
Denn: Die Regeln die ich in meinem Rudel habe, sind meine!!!! Da ich sonst im Kreis laufe!!

Die beinnhalten unter anderen, dass jeder aufs Sofa darf(zuerst ich, dann der nächste im Rudel Usw.), ins Bett kommt, sogar den Teller ablecken darf! Auch nicht immer hinter mir aus der Türe geht, oder sogar (ach wie nett) vorm Tor die Nachbarschaft wecken darf!!
Und stellt euch vor,!! auch im Wald und auf der Wiese frei!!!! laufen darf- da ich mit der verhaltensgestörten, Ball spiele durchführe!
Da aber in Österreich Leinenzwang herrscht-leine ich sie natürlich auf der Strasse an. Die ich aber meist nicht benütze-aus guten Gründen!

Aber es geschieht alles mit meiner Zustimmung. Habe auch keine Probleme mit einem Schnitzel am Teller, das KEINER anrührt, auch wenn ich nicht im Raum bin. Es lebt nämlich auch ein Doggen Bernh.Mix im Haus - größlich genau die Tischkannte.!!

Keiner hat Angst vor mir oder dem Rest der Fam.Sie machen alles gerne und nicht aus Zwang-nur weil ich das "Alpha Tier" Bin. Alle fühlen sich wohl-beonders mein Prblemhund der einentlich meiner Schwester gehört. Aber die ihn dort ( wo sie jetzt wohnt) nicht mitnehmen hat können, besser gesagt eh hat, aber das Lumpale dort leider Depressionen bekommen hat. War sogar deswegen beim TA. Bekomm auch regelm. Medizinische Hilfe.

Und erst wie ich zH dann alles von Grund auf geändert hab, habe ich auch das Angst -das sich in Dominanz umgewandelt hat-Beissen und Anfallen auf jeden Menschen, der auch nur in Sichtweite war, unter Kontrolle bekommen.(Während sie angeleint ist.) Zeigt mir ihr Vertauen.
Vor allem gehe ich beiden Hunden gleichzeitig( die kranke CollieLabradorMix, die Andere BorderCollieSchäferMix) spatzieren, mitlerweile ohne grosse Probleme. Also nicht jeder der sich des Berufes Trainers (besonders in der Ausbildung) verschrieben hat, ist blöd oder redet von etwas was er nicht versteht. Sonder jeder versucht einem Menschen/Hund zu Helfen der in Not ist. (Vor allem so eine Trainerstunde ist nicht billig!!) Also Nichts für Ungut!

Alles Liebe
Sarah
 
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