was sollen wir mit unserer rottweilerlady tun !!??

AW: was sollen wir mit unserer rottweilerlady tun !!??

Hallo,

ich habe jetzt nicht alle Antworten im Detail gelesen.

Wurde abgeklärt ob die Hündin vielleicht Schmerzen hat?

Wie habt ihr sie weggenommen als sie knurrte?

Ich habe einen Doggen-Rottimix und kann von meinem Rüden sagen, dass er sich nicht von "jedem" massregeln lässt. Sprich er muss den Menschen sehr lange kennen und derjenige muss sich seinen Respekt verdient haben. Mehrere Rottibesitzer haben mir bestätigt, dass ihre Hunde auch so sind

Es kann also schon möglich sein, dass das Rottimädl euch zwar sehr mag, aber nicht genug respektiert um Euch das "durchgehen zu lassen". Ihr seid jetzt seit einem Monat mit ihr unterwegs. Habt ihr sie früher schon mal massgerelt? Lies sie es da geschehen?
 
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AW: was sollen wir mit unserer rottweilerlady tun !!??

Mumpel ist nichts hinzu zu fügen.
Richtige Einstellung:)

lg
 
AW: was sollen wir mit unserer rottweilerlady tun !!??

Hallo leute – wir waren am SA mit einer hundetrainerin spazieren. Die hat uns vom hund abgeraten. Sie ist zwar keine „tickende zeitbombe“, aber sie glaubt nicht, dass es besser wird. Der hund gehört in ein „richtiges zuhause“. Wo er wirklich das gefühl hat wo er hin gehört. Das hin und her ist für die hündin wahrscheinlich nicht leicht und spazieren gehen alleine reicht hier nicht aus.

Natürlich kann sie das nicht mit 100%iger sicherheit sagen, aber es klingt ja einleuchtend.

Außerdem glaube ich nicht, dass ich zu diesem hund wieder ein richtiges vertrauen aufbauen kann.

Schweren herzens haben wir gestern also beim tierschutzverein bescheid gegeben, dass sie einfach einen erfahrenen besitzer suchen sollen, der die cleo zu sich nehmen kann und ihr a schönes zuhause geben kann. Irgendwie haben sie das ja schon vermutet; wobei sich hier ja dann schon die frage stellt warum sie uns überhaupt so einen schwierigen hund geben. Aber naja.

Ansonsten hat sie es ja beim tierschutzverein auch schön. Da ist überhaupt keine „tierheim-stimmung“. Das ist ein gemütlicher großer bauernhof der einfach für die hunde umfunktioniert wurde. Alle haben drinnen ein plätzchen und für den tag hat jeder ein großzügiges gehege wo er mit den hunden spielen kann mit denen er sich verträgt. Außerdem werden die hunde nachmittags frei gelassen und können toben. Natürlich wieder nur die hunde die zusammen im gehege sind. Da können sie richtig laufen und spielen.

Wir können die cleo immer besuchen und auch mit ihr spielen wenn wir wollen. Aber wir sehen uns einfach nicht darüber aus, dass wir mit ihr nochmal auf die straße bzw unter leute gehen.

So – nun sind wir wieder ohne hund. Bin aber trotzdem der meinung, dass wir die richtige entscheidung getroffen haben. Ich kann einfach nicht um jeden preis einem tier helfen. So leid es mir auch tut …

Trotzdem danke für die vielen tollen antworten. Bei so einer schwierigen entscheidung muss man einfach alle für und wider berücksichtigen ...

Liebe Grüße
Bine
:blume2:
 
AW: was sollen wir mit unserer rottweilerlady tun !!??

Hallo,

ich habe jetzt nicht alle Antworten im Detail gelesen.

Wurde abgeklärt ob die Hündin vielleicht Schmerzen hat?

Wie habt ihr sie weggenommen als sie knurrte?

Ich habe einen Doggen-Rottimix und kann von meinem Rüden sagen, dass er sich nicht von "jedem" massregeln lässt. Sprich er muss den Menschen sehr lange kennen und derjenige muss sich seinen Respekt verdient haben. Mehrere Rottibesitzer haben mir bestätigt, dass ihre Hunde auch so sind

Es kann also schon möglich sein, dass das Rottimädl euch zwar sehr mag, aber nicht genug respektiert um Euch das "durchgehen zu lassen". Ihr seid jetzt seit einem Monat mit ihr unterwegs. Habt ihr sie früher schon mal massgerelt? Lies sie es da geschehen?

Wir haben schon gefragt ob die hündin schmerzen hat bzw ob wir irgendwelche stellen eventuell nicht berühren sollten/dürfen wg der vergangenheit. Sie haben gesagt, dass wir sie besser nicht am hinterteil berühren sollten. Sie schnappt zwar nicht, knurrt aber. Wohl wg der prällungen die noch am ausheilen sind.

Die hündin wurde auch kürzlich noch mal von einer tierärztin untersucht. Sie sagt, dass alles schön heilt, es dauert hald einfach. Auch der gesamtzusand der hündin wäre sonst gut.

Wir haben sie sicher schon mal zurecht gewiesen. Als sie knurrte war sie an der leine bei meinem freund. Er hat sie weggezogen und aus gesagt. Da hat sie nochmal geknurrt und er ist mit ihr weggegangen, weil natürlich die leute herum plötzlich angst hatten …
 
AW: was sollen wir mit unserer rottweilerlady tun !!??

Ich glaube das hin und her tut keinen Tier gut.
Dennoch finde ich es gut das es die sogenannten Gassigänger gibt.
Es dauert auch sicher viel länger ehe der Hund euch vertraut und ich bin mir sogar sehr sicher das der Hund total überfordert wurden ist.
Soll kein Vorwurf sein, aber auch jede andere Rasse wäre sicher überfordert gleich in Fremdgruppen zu laufen gleichzeitig innerhalb von 4 Wochen eine Bindung aufzubauen und und und...
Außerdem merkt der Hund auch jede kleinste Unsicherheit.
(Das sehe ich noch heute bei meinen Rüden)
Wenn er der Meinung ist ich habe was nicht unter Kontrolle versucht er das Ding zu meistern. Grade wenn andere HUnde ihn anmachen. Früher war ich in der Beziehung auch leicht verunsichert aber heute reagiere ich Sauer, von daher übernimmt mein Hund nicht mehr.
Meinen habe ich aber mit 7 Wochen geholt also kenne ich ihn und seine Reaktionen sehr gut und kann gegensteuern. Ihr kanntet aber weder die Vorgeschichte des Hundes noch konntet ihr eine Vertrauensbasis aufbauen. Nur einen Trainer hinzu zu ziehen um dann den Hund sofort aufzugeben finde ich schade.
 
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Ich glaube, die Richtung für diese Entscheidung gabs ja schon vor dem Spaziergang mit der Trainerin! Das zeigt auch schon die Aussage, dass sie zu dem Hund nie wieder richtiges Vertrauen aufbauen könnte. Als Gassigeher würde ich auch nicht unbedingt einen Hund haben wollen, vor dem ich Angst habe! Durch so eine Patenschaft geht man ja auch nicht unbedingt die Verpflichtung ein den Hund zu übernehmen, zu erziehen usw.! Finde ich schade, doch ist bestimmt die bessere Entscheidung bevor die Situation vlt. mal eskaliert wäre.

Lg
 
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Hallöle,
eigentlich ist ja schon alles zum Thema gesagt worden. Ich muss aus meiner Erfahrung mit Not-(Rasse)Hunden hinzu fügen:
Leider ist es bei vielen "Züchtern" an der Tagesordnung, die Hündinnen zwangsdecken zu lassen ...
d.h. sie ist befestigt, man kann auch sagen gefesselt, wird von mehreren Personen (je nach Kraft und Stärke/Rasse) festgehalten, da sie ja strampelt und versucht zu entfliehen und dann kommt der Rüde .... der wiederum oft an der Leine ebenfalls manipuliert wird .... scheusslich aber wahr .....
Diese Aussage spricht auch dafür:
Wir haben schon gefragt ob die hündin schmerzen hat bzw ob wir irgendwelche stellen eventuell nicht berühren sollten/dürfen wg der vergangenheit. Sie haben gesagt, dass wir sie besser nicht am hinterteil berühren sollten.
Vielleicht hat sie sich in dem Moment, als das Geknurre war, einfach nur an das Erlebte erinnert und Angst gehabt ....

Ich wünsche der Hündin von ganzem Herzen alles Gute und ihren Seelenfrieden :umarm:
Und Ihr beide werdet sicherlich noch Euren Hund finden! Ganz bestimmt ;)
Gibt es in Eurer Gegend die Möglichkeit einen Sachkundekurs (Hundeführerschein) für zukünftige Hundehalter (also ohne Praxisteil) zu machen? Ich kann dies sehr empfehlen!
LG
 
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Also ich habe dazu folgendes zu sagen! Ich habe hier so einen Problemhund gehabt! Auch meine zweite ging nicht ohne Schwierigkeiten und eigendlich meine alle hier sind Problemtiere die aus dem Tierheim kommen und nicht ganz leicht sind.

Was glaubst Du was Du bist für den Hund?

Jemand der sich mal kümmert! Dem er ev. mal vertrauen kann?

So, ihr kommt und lauft einige Zeit mit dem Hund, es geht 12 mal gut und beim 13 mal knurrt er

und aus einer gewissen Position knurrt er auch Euch an!

Das habe ich hier 3x mitgemacht, ein Tierheimhund da ist wirklich der wo Gassigeht auf so eine Zeit ein Vertrauensmensch und den will man haben , ENDLICH!
Jetzt hat man mal einen schlechten Tag, irgendwas tut weh und man soll es dann auch noch bei einem Spaziergeng den NEUEN Recht machen! Meno welcher Hund schaft das?
Boah meine Jessy!
1 Tag ganz normal aus dem Tierheim raus laufen - alles gut hat sich mit allen Hunden verstanden!
2-5 Tag super alles SUPI!
4 Tag wieder spazieren, alles Hunde aus dem Tierheim plötzlich angeknurrt und heftig gebellt und geschimpft an der Leine

5 Tag KATASTROPFE nicht mehr ging mit spazierengehen ich war ihrs und nichts anderes ging. Ich hab mit ihr geschimpft und sie knurrt nich an! Ha, habs ignoriert und neue Chance gesetzt! einfach mir nicht die Gedanken gemacht!

Dann haben ich mit dem Tierheim gesprochen und durfte sie über die Feiertage zu uns holen, und siehe da, es geht!

Na ja heute steuert sie die anderen und hat die Macht hier übernommen und es gab einiges Theater bis das gekährt war aber sie ist nicht schlecht oder böse geworden.

Ihr seid der Punkt auf den der Hund sich gerichtet hat! Ihr ward Tage da und habt gutes für sie getan! Ihr ward stundenlang spazieren mit ihr! Ihr habt nach Schmerzen geschaut!

Also muss sie das mit ihren Erfahrungen erst mal so rüberbringen!
Das sie Euch angeknurrt hat, na, die Situation würde ich noch einmal probieren!

Ich würde diesen Hund noch nicht aufgeben! Aber es geht auch nicht das er nicht vermittelt wird. für jeden Tierheimhund ist es schwer das zu verstehen man geht halt mal Gassi und dann wieder ab! wie soll man da was aufbauen? wie soll man da Vertrauen haben? Man kommt ja sowieso wieder in den "Zwinger" oder besseren Fall ins Gehege.

Ich finde man soll das schon unterscheiden ob man nur als Gassigeher im TH unterwegs ist oder den Hund möchte und deshalb Gassi geht mit ihm!

Dieser Hund möchte eine Familie und das versucht er jetzt zu verteidigen! Lang genug geht es ja! Natürlich verteidigt er das jetzt! Das hat meine Jessy auch gemacht! Ha, sie kommt und alles musste angeknurrt und beschimpft werden. Ich war ihres im TA und das war wichtig! Und sie hat ja schon jeden Tag gewartet!

Das sie Euch angeknurrt hat kann aus einem Schmerz heraus gekommen sein. Das bekommt ihr aber nur raus wenn ihr weiter mit ihr lauft und Euch endlich mal endscheidet Hund daheim oder nicht!

Hunde im Ta binden sich an den Menschen und dann finde ich es nicht richtig das man sich an einen bindet, den man nie zuhause haben möchte! Dieses Tier entwickelt eine Liebe zu Euch weil ihr immer mit ihr lauft, so jetzt hat sie mal nicht so reagiert wie ihr sie gerne hättet, aber welcher Hund macht das immer? sie haben auch schlechte Tage, sie haben auch Schmerzen!

Ich würde sagen, entschließt Euch einen Hund zu Euch zu nehmen (falls es geht hab da so richtig nicht mitgelesen) und versucht es noch einmal mit ihr! Gebt sie nicht auf es kann de tollste Hund werden aber das Vertrauen was sie leicht aufgebaut hat zu Euch das muss verstärkt werden.

Natürlich ist das ein Hund der in eine Famielie gehört, das hätte ich dir auch sagen können! Welcher Hund gehört nicht in eine Familie? Ich glaube nicht das du einen im TH findest der sich nicht um diese Position streitet!

So sehe ich Das! Und ich habe und hatte nur TH Hunde! Aber das sind die leibsten und vertrauenswürdigsten und gutmütigsten auf der Welt!

Nur brauch sie ein ZUHAUSE und nicht nur ein Gassi gehen! Das regelt die Situation von dem Hund nicht, er muss Euch ja immer verteidigen aus einer Angst heraus das ihr mit einem anderen lauft. Siehe Eure Überlegung!

Meno TA Hunde kämpfen um ihren Platz und man sollte nicht gleich aufgeben, ich habe es nie beräut!
 
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Dagmie, es ist absolut unverantwortlich sich einen Hund wegen schlechten Gewissens zu nehmen, wenn man:

- nicht den Platz hat
- nicht die Zeit hat
- nicht das Wissen oder Erfahrung hat
- sich das ganze nicht zutraut
- in der familiären Situation etwas dagegen spricht
- wegen des Jobs etwas dagegen spricht
- wegen des Hundes oder dessen Vergangenheit, Gesundheitszustand oder Verhalten etwas dagegen spricht

Deine Aufopferung in allen Ehren, aber wer sich einen Hund aus schlechtem Gewissen und gegen die Vernunft und Selbsteinschätzung ins Haus holt, nimmt sich alle "was wäre wenn"-Probleme auch gleich mit. Ich weiß dein Hintergedanke ist es vor allem, was Gutes für die arme gequälte Seele zu tun, aber der Hund sieht sich selbst nicht als Opfer, auch nicht wenn der Mensch sich so verhält.
Wenn sich die Threaderstellerin schon soviel Mühe gibt, sich selbst und die eigene Lebenslage vorher vernünftig zu prüfen und dann zu sagen "nein, eigener Hund geht nicht", UND dann noch die Zeit opfert sich um Tierheim-Hunde zu kümmern, ist das garantiert nicht verwerflich, sondern bewundernswerter als sich den Hund heim zu nehmen und sich a) dann ewig lange zu ärgern weil (wie prophezeit) nichts funktioniert und b) vielleicht auch noch in gefährliche Situationen zu geraten weil sie Angst hat.

Du sagst den Hund nur zu besuchen sei für den Hund schlimm.. Warum? Der Hund selbst kapiert nichts von diesen menschlichen Gedanken des "ohje der will sicher mit heim zu mir und fühlt sich hier ganz verlassen" oder "der Arme fühlt sich sicher ganz allein im Tierheim und wird mich vermissen". Für den Hund ist das nur eine weitere Heimat, die vielleicht nicht alle Vorteile hat, aber Hunde denken nicht an morgen, wo vielleicht ein Haus mit Garten und Sofa wartet, das ist denen strunzpiep bis völlig unbekannt ;)

Insofern kann ich nur zur Entscheidung halten, sich lieber einen anderen Patenhund zu suchen. Wir reden hier nicht von einer ausgebildeten Hundetrainerin oder jemandem, der Jahre an Erfahrung mit Hunden hat, sondern von jemandem, der sich eingeschüchtert fühlt (zu recht), weil ein Patenhund SIE angeknurrt hat, keine anderen Hunde - was ein riesen unterschied ist.
 
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Mumpel ich gebe Dir in Deinen Überlegungen Recht. Ich kann auch mit der gefallenen Entscheidung von blubablubb leben. Was ich aber nicht in mein Hirn bekomme ist die Tatsachen das sehr viele Hundehalter andere Hunde streichen müssen wenn ihr Hund dabei ist.
Ich persönlich vermeide dies solange mein Hund dabei ist. Viele sagen zwar es gibt keine Eifersucht bei Hunden, aber der Mensch ist ja auch erine Resorce des Hundes und wird somit verdeitigt.
Und genau in dieser Situation hat der Hund ja auch geknurrt.
 
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Danke Mumpel – besser hätte ich es auch nicht sagen können! :kuss1:

Wer sich die mühe gemacht meinen ersten thread zu unserem „hundeproblem“ zu lesen, auf den ich sehr wohl gleich am anfang hingewiesen habe, der weiß und hat mitbekommen, dass wir keinen hund zu uns nehmen können.

wir hätten wirklich seeeeeeehr gerne einen eigenen hund und wir hätten auch gerne die cleo zu uns genommen. Aber der hund hat ja auch nix davon wenn er über stunden am tag alleine zu hause sitzt. Und so war sie immer in gesellschaft und hatte einen rottweiler rüden als spielgefährten. Und wir haben sie täglich für ein paar stunden geholt und sind spazieren gegangen. Mal nur eine stunde mal aber auch den ganzen tag mit ihr ab auf den berg.

Eine patenschaft ist aus meiner sicht die einzige und beste entscheidung die wir hätten treffen können.

Wer glaubt wir hätten uns die entscheidung leicht gemacht irrt sich gewaltig. Auch wenn wir nur mit einer hundetrainerin spazieren gegangen sind, haben wir schon mehrere leute zu rate gezogen, mit züchtern telefoniert und gesprochen …

Und wie mumpel schon sagt, wir sind keine erfahrenen hundebesitzer bzw hundetrainer. Außerdem geht es mir darum, dass ich mich und meine umwelt nicht in „gefahr“ bringe.

Natürlich kann ich jetzt alle vorzeichen ignorieren, für den hund eine zeit lang was gutes tun. Das würde ich von herzen gerne – wirklich. Mein herz hängt nach der kurzen zeit sehr an der hündin. Aber wir sehen uns einfach nicht drüber aus … dafür haben wir für uns die richtige entscheidung getroffen.

So gegen wir ihr die chance auf einen neuen, erfahreren paten oder vielleicht sogar auf jemanden der sie fix zu sich nimmt.
 
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@Fusselbürste:
Also ich weiß net, wenn mein Hund wagen würde zu knurren weil ich nen anderen Hund berühre, ner anderen Person die Hand gebe oder sonst etwas in die Richtung tun würde, dann tät ich mich schon fragen was falsch läuft...

Ich hab 3 große Rüden daheim, Schäfermix, Bordeaux-Rottweilermix und Dobermann-Labrador-Mix, die allesamt nicht "harmlos" sind, und auch nicht gerade die leichtesten zu führen, aber keiner von denen käme auf die Idee mir vorzuschreiben wen ich anfassen darf und wen nicht. Immerhin bin ich eben keine Ressource (ich bin kein passiver Rohstoff der kontrolliert werden muss), sondern el Cheffe der entscheidet was als nächstes getan wird, und wo die Grenzen sind.
Abgesehen davon dass ich nicht an Orte gehe wo andere Hunde bewusst frei laufen, weil ich mit 99%iger Sicherheit mit rechne dass sich die anderen Hunde daneben benehmen werden und es daher zu einem Crash kommen wird, sehe ich eigentlich keine gute Begründung dafür, warum mein Hund knurren dürfen sollte sobald ich andere Hunde anfasse.
 
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Ja ist ja gut, ich hätte den anfang lesen sollen, habe gedacht ihr lauft mit dem hund da ihr ihn zu Euch holen wollt! Sorry!

Unter diesem Aspekt gebe ich natürlich Mumpel und auch Dir recht!
Ich glaube ich bin da auch wieder gedanklich in ein anderes Thema gerutscht das wir vor einiger Zeit hatten. SORRY!!!:g25:

Tja, war müde(schon um 3 Uhr wach geworden und um 4 Uhr aufgestanden) und war daher zu faul den Anfang zu lesen! :D
 
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Mumpel,
ich hatte geschrieben das ich es vermeide andere Hunde anzufassen!
Nicht das meine Hunde dabei knurren dürfen.
Das Knurren würde ich auch nicht dulden. Natürlich kann ich anderen auch die Hand geben, deshalb muß ich aber nicht jeden Hund begrapschen. Ich lasse auch meine Hunde nicht von jeden anfassen.
Weiter oben schrieb ich das meine Hunde mich nicht von anderen Hunden bedrängen lassen und in dieser Situation das auch anzeigen dürfen. Das sind aber zwei völlig andere Handlungen, die ich nicht vergleichen würde.
Wenn bei blubablubb Angst vor dem Hund mitspielt ist es natürlich besser sie gibt den Hund eine Chance einen anderen Menschen zu finden.
Ich habe doch nur gesagt das ich es schade finde.
Ich weiß jetzt nicht wo das Problem liegt:confused:
 
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Dann hab ich dich missverstanden, sorry :)
 
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