Weitere Gedanken aus dem Thema "Ist der Hund ein Fleischfresser??

Angelika-Marie

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***Marie: Abgeteilt aus dem Thema "Ist der Hund ein Fleischfresser?"***


Liebe Gertrud, :)

ja, es ist alles so angekommen, wie Du wolltest! - Ich freue mich auch!
Petra Stein schätze ich auch sehr, obwohl ich von ihr nur das Bachblütenbuch für Hunde habe ( und noch das für Menschen von Mechthild Scheffer).
Aber allein dieses kleine Hunde-Bachblütenbuch ist schon was feines!

Gertrud schrieb:
Das ist meine größte Angst, ein Horrorvorstellung, denn meine Allergie-Boxermaus reagiert auf alle Medis, ob Entwurmung oder AB oder Impfungen, egal was ... ich denke ich kann ihr niemals was von dieser Chemie geben.

Entwurmen kannst Du sie doch mit Abrotanum! Und was ist AB?
Zu den Impfen: Ich muss Dir gestehen, dass Bonnie nur die Junghund-Grundimpfen hat, die sie zur Ausreise aus Spanien brauchte.
Ich kann sie auch nicht impfen lassen, rede ich mir ein. Oder sagen wir besser so: Sie steht ja immer noch im (zugegeben geringen) Verdacht, Leischmanniose, Erhlichiose, Babesiose, oder andere Mittelmeerkrankheiten entwickeln zu können. Dazu muss ich dieses und nächstes Jahr nochmal eine große Blutuntersuchung machen lassen, die vom letzten Jahr war völlig ohne Befund. Was heisst völlig, auch das stimmt nicht, alle Erregertiter ergaben "weniger als 90" und das gilt als negativ. Also , solange der Hund noch gefährdet ist zu erkranken, kann ich sie nicht impfen lassen, denn das würde ein möglicherweise vorhandene Krankheit u.U. ausbrechen lassen.
Das ist offizielle Meinung, okay?
Mein inneres Gefühl sagt mir aber, dass sie nix hat! *lach*
Offengestanden lasse ich sie nur deswegen nicht impfen, weil ich nach der Lucygeschichte mit dem Antibiotikum, ANGST vor den Impfen habe.

Wobei sich da auch wieder die Frage stellt, welche Impfen sind eigentlich tatsächlich wichtig? Und- müssen sie tatsächlich so oft wiederholt werden, wie uns die TÄ glauben machen?
Ich weiß, es gab hier schonmal einen Thread darüber, vielleicht weiß Marie, wo ich ihn ausgraben kann? Mariele???

Dir, Gertrud, wünsche ich, dass Du für Deine Viecherl einen guten Tierhomöophaten findest, der eventuelle, schwerere Erkrankungen mit alternativen Mitteln behandeln kann!

Und jetzt, ach bitte, erzähl mir doch mal Deinen Leidensweg mit Deinen beiden Süßen!
Ich habe ja schon mitgekriegt, dass Du Dir vorwirfst, sie nicht artgerecht genug gefüttert zu haben... wie ich mir bei Lucy auch.
Aber wie ist das bei Dir alles entstanden, dass sie so krank und allergisch wurden?

Ich denke auch, wir kriegen die Wesen und Situationen in unserem Leben
geschickt, an denen wir uns weiterentwickeln und zu denen wir unser persönliches Pensum lernen sollen. Und das Weiterentwickeln ist ja auch soo schön! Und so bist Du jetzt reicher geworden, mit diesem ganzen Wissen um Ernährung!

Ich glaube auch nicht, dass alle indivuduelle Entwicklung mit dem Tod aufhört. Gott würde nicht eine so ungeheure Menge an Leben auf die Erde "schmeissen" ( und damit meine ich nicht nur Menschen und Tiere, sondern auch Pflanzen, Bäume, Bakterien ...), wenn alles am Ende des Lebens stürbe und jede nächste Generation wieder bei Null anfangen müsste.
Nein, es ist einfach eine Entwicklung zu beobachten, die über das Darwinsche Prinzip: "Die stärkere Rasse setzt sich durch" hinausgeht.
Alle Wesen lernen, selbst Viren.
Weisst Du eigentlich, warum Menschen niesen, wenn sie einen Schnupfen haben? Das ist Brutpflege bei den Schnupfenviren.*lach* Sie haben gelernt uns so ordentlich zu kitzeln, damit ihre "Kleinen", tausendfach herumgewirbelt, beim nächsten Menschen auf ein neues, gutes Lebensumfeld stoßen.
"Das kollektive Unbewusste", von C.G. Jung sagt Dir doch sicher etwas?
Wie ist es zu erklären, dass weltumspannend alle Menschen ähnliche Symbole in ihren Träumen haben? Egal in welcher Kultur sie leben?
Meines Erachtens ist das nicht nur durch unsere gemeinsame Höhlenvergangenheit zu erklären. Ich glaube wirklich, dass Seelen aus einem letzten Leben etwas mitnehmen in ein nächstes. Eine Erfahrung vielleicht, eine Erkenntnis. Dem bewussten, jetzt lebenden Geist ist sie verschlossen, aber sie atmet in seinem Unbewussten. Offenbart sich vielleicht nur in Träumen, oder aber auch in Handlungen, in Apathien, in Fertigkeiten, die der Einzelne "in die Wiege gelegt bekam", wie man so schön sagt - sogar in großen Entdeckungen. Ich kann mir vorstellen, so'n Einstein, hat sicherlich schon einige Leben vorher an seiner Relativitätstheorie gewerkelt. Ich meine, wenn ich an dieses berühmte Foto denke, auf dem er die Zunge rausstreckt, was, glaube ich, noch aus den rundherum biederen 50iger stammt- wie unorthodox und frei im Geist war dieser Mann doch!

Naja, wie dem auch immer sei, ich glaube jedenfalls, das dass Leben weitergeht, jede Seele wiederkommt und sich weiterentwickelt, bis vielleicht, irgendwann einmal, durch Versuch und Irrtum kluggeworden, der Mensch auf seiner Welt nur noch das für alle Lebewesen Gute nach vorne bringt, damit alle Wesen in Achtung, Zuneigung und Akzeptanz miteinander leben können. Dass er das "Sein" hochhält, statt des "Habens". - Ach, Gertrud, ich bin ein hoffnungsvoller Optimist!
Mensch wird's schon hinkriegen! Ich bin in der nächsten Runde jedenfalls wieder mit dabei!
In dieser Runde muss ich noch mindestens ein Buch schreiben, habe ich mir geschworen, ein positives Buch, was Menschen zu positiven Gedanken weggreisst. Damit der Geist sich gut füllt, und sei es ein Kinderbuch.

Schau, das hat mich auch an Wolff so fasziniert, dass er in der Einleitung folgende Worte aus dem indischen Metta-Sutra schrieb:

"Mögen alle Wesen glücklich sein
und Frieden finden.
Was es auch an lebenden Wesen gibt,
ob stark oder schwach,
ob groß oder klein,
ob sichtbar oder unsichtbar,
ob fern oder nah,
ob gewirden oder werdend -
mögen sie alle glücklich sein."


Und jetzt schreib mir, Du Liebe, doch wie das mit Deinen Hundis so hintereinander zutrug, dass es sich so entwickelte!

Einen lieben Gruß an Gertud und ihre Kleinen
sendet
Geli :blume2:
 
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AW: Ist der Hund ein Fleischfresser?

Huhu Ihr beiden! :)
Wobei sich da auch wieder die Frage stellt, welche Impfen sind eigentlich tatsächlich wichtig? Und- müssen sie tatsächlich so oft wiederholt werden, wie uns die TÄ glauben machen?
Ich weiß, es gab hier schonmal einen Thread darüber, vielleicht weiß Marie, wo ich ihn ausgraben kann? Mariele???
Hmmmm, mir fallen da spontan 2 Threads von mir ein: Mo Peichls Buch "Hunde impfen mit Verstand" - unbedingt empfehlenswert wenn man sich mit der Materie auseinandersetzt - und dann die geänderten Impfintervalle "Drei-Jahres-Immunitätsdauer bei Impfungen", wenn man denn unsicher ist.

Meine sehr kurzgefasste Meinung zu Deiner Frage *gg*: eine gute Grundimmunisierung ist Voraussetzung um einen langlebigen Impfschutz zu erlangen - es gibt da allerdings unterschiedliche Impfprotokolle/-empfehlungen und dann aber auch noch die Tatsache, das ein grundimmunisierter bzw. geimpfter Hund dennoch keinen vollständigen Impfschutz aufbauen kann. (Vom TA wird man da leider kaum drauf hingewiesen...) Das ist das eine. Das andere, die Wiederholungsimpfungen halte ich für ziemlichen Humbug!!!

So, das war jetzt im kurzen meine Sicht zu der Thematik, hihi.

*grins* Mir fällt allerdings auch auf, das wir ein bissel vom Thema abgekommen sind.... :reden:

Liebe Grüsse Marie
 
AW: Ist der Hund ein Fleischfresser?

Halli Hallo Geli ;)

Entwurmen kannst Du sie doch mit Abrotanum!
Ja und ich habe noch BR = Bioresonanz, die hiflt auch erfolgreich bei der Entwurmung.


Antibiotika

Zu den Impfen: Ich muss Dir gestehen, dass Bonnie nur die Junghund-Grundimpfen hat, die sie zur Ausreise aus Spanien brauchte.
Das genügt und wie Marie, sagt, würde ich mich nach MoPeichl richten, habe extremen Respekt und Achtung vor ihr. Habe sie in einem anderen Forum "kennengelernt".

Lucygeschichte mit dem Antibiotikum, ANGST vor den Impfen habe.
Würde mich dann auf dein Gefühl verlassen, jedoch wenn du ins Ausland mit ihr willst, dann ist es ja pflicht, zumindest doch TW oder?
Also ich lasse gar nichts mehr impfen, geht auch nicht, bei kranken Hunden.

Wobei sich da auch wieder die Frage stellt, welche Impfen sind eigentlich tatsächlich wichtig? Und- müssen sie tatsächlich so oft wiederholt werden, wie uns die TÄ glauben machen?
Siehe MoPeichl


Dir, Gertrud, wünsche ich, dass Du für Deine Viecherl einen guten Tierhomöophaten findest, der eventuelle, schwerere Erkrankungen mit alternativen Mitteln behandeln kann!
THP war dreimal ein extremer Reinfall, aber meine TÄin ist auch kl. Homöopathin und wendet ebenfalls BRT (BioresonanzTherapie) an und hat meine Hunde vor einer Einschläferung gerettet. Andere TÄe haben alle einfach aufgegegen, diese TÄin nicht und dafür bin ich ihr dankbar.

Und jetzt, ach bitte, erzähl mir doch mal Deinen Leidensweg mit Deinen beiden Süßen!
:eek: boooaaah. wo soll ich da anfangen :eek: bei welchem von beiden ?:eek:
Weißt du dass, dies ein entsetzlicher langer und trauriger Roman wird? ... dann brauche ich einen wirklichen sehr guten Tag, sonst schaffe ich es nicht :-((..weißt du, ich habe schon so viel darüber geredet und geschrieben, habe meinen Zorn und meinen Hass auf die TÄ damit abgekühlt und kann wieder fast normal mit TÄe leben, zum Glück habe ich zwei gefunden, mit denen ich über alles, auch das "Entsetzliche" von ihren Kollegen, reden kann. Und der eine hier, der kommt innerhalb von 10 Min wie angeflogen, wenn hier Notfall wäre und er hat mir versprochen, egal wo ich mit meinem Boxerjungen bin, wenn er mir zusammenbricht, wegen seinem Herz etc., dann kommt er, egal wo ich bin und wenn es mitten im Wald wäre. Ist das nicht schön? Tut mir gut zu wissen und nimmt mir die Angst, wenn mein Kerlchen mit unterwegs zusammenbricht und nicht mehr kann oder gar schlimmeres passiert :-((( ...will und kann da nicht dran denken, gerade weil es ihm zur Zeit nicht so gut geht :-(
Aber ich werde es mal versuchen, den Leidensweg meiner Hunde mal in einem Thread zu schildern. Wir haben ja noch Zeit ;-) und ich hoffe du bist mir deswegen nicht arg böse.

Ich habe ja schon mitgekriegt, dass Du Dir vorwirfst, sie nicht artgerecht genug gefüttert zu haben... wie ich mir bei Lucy auch.
Aber wie ist das bei Dir alles entstanden, dass sie so krank und allergisch wurden?
Grundsätzlich denke ich, da sie ab dem 9. Monat mit Juckreiz am Kinn anfing und mich kein, absolut kein TA wegen Allergie ernst nahm, im Gegenteil, die dachten und sagten alle, ich überziehe und sehe Gespenster ... also ich denke sie war schon genetisch zu irgendwelchen Allergien veranlagt. Nun dann kam es schlag auf schlag, ständige Impfungen, unntöige OP's, alle drei Monate unnötige Entwurmungen, Zeckenmittel = Nervengift ... es war dann für ihr Immunsystem zu viel ... wurde immer mehr ... dann noch das entsetzliche Hills Allergie-Diät-Futter, da kam dann kurz drauf der Zusammenbruch und dann noch die super Empfehlung vom damaligen TA wieder zu entwurmen ... aber ich muss doch mal von Anfang an erzählen, es hängt irgendwie alles zusammen, eins kam zu anderen. Es war die Hölle für alle :-((
Die BRT und das Frischfutter haben sie letztlich gerettet, was eben noch zu retten war :-(



Ich denke auch, wir kriegen die Wesen und Situationen in unserem Leben
geschickt, an denen wir uns weiterentwickeln und zu denen wir unser persönliches Pensum lernen sollen. Und das Weiterentwickeln ist ja auch soo schön! Und so bist Du jetzt reicher geworden, mit diesem ganzen Wissen um Ernährung!
Ja, so sehe ich es auch. Ich denke auch, dass die Hunde uns, wie die Shamanen sagen, und was abnehmen und führen. Wir, mein Mann und ich sind soweit gesund, aber unsere Hunde haben uns wohl alles abgenommen und sind beide so entsetzlich krank, dass es kein TA glauben will, so viel Leid auf einmal, niemals ist das einem TA begegnet. Das hat mich dann doch sehr geschockt, weil ich es ja selbst schon gar nicht mehr so bewußt erlebe. Für mich ist es Routine geworden ich/ wir leben damit und richten uns nach unseren kranken Hunden. Sie sind für uns der Mittelpunkt der Erde, um diese Lebewesen dreht sich hier fast alles und wir sind glücklich und froh dies alles diesen wunderbaren Geschöpfen gegen zu können. Wenn ich mehr Kraft, Zeit und Platz hätte, ich würde noch mehr kranke Hunde aufnehmen. Aber ob ich es seelisch verkraften würde, das bezweifle ich :-(
Ich habe bisher noch keinen Freund, Hund verloren. Meine sind ja meine ersten Hunde und ich weiß noch nicht, wie ich mit diesem Verlust je umgehen werden kann :-(


Ich glaube auch nicht, dass alle indivuduelle Entwicklung mit dem Tod aufhört. Gott würde nicht eine so ungeheure Menge an Leben auf die Erde "schmeissen" ( und damit meine ich nicht nur Menschen und Tiere, sondern auch Pflanzen, Bäume, Bakterien ...), wenn alles am Ende des Lebens stürbe und jede nächste Generation wieder bei Null anfangen müsste.
Nein, es ist einfach eine Entwicklung zu beobachten, die über das Darwinsche Prinzip: "Die stärkere Rasse setzt sich durch" hinausgeht.
Alle Wesen lernen, selbst Viren.
Ja !!
Kennst du den Roman " Der Schwarm" ?

Weisst Du eigentlich, warum Menschen niesen, wenn sie einen Schnupfen haben? Das ist Brutpflege bei den Schnupfenviren.*lach* Sie haben gelernt uns so ordentlich zu kitzeln, damit ihre "Kleinen", tausendfach herumgewirbelt, beim nächsten Menschen auf ein neues, gutes Lebensumfeld stoßen.
"Das kollektive Unbewusste", von C.G. Jung sagt Dir doch sicher etwas?
Jeep, wir sind auf einer Linie, kann dir folgen ;-)

Ich glaube wirklich, dass Seelen aus einem letzten Leben etwas mitnehmen in ein nächstes.
Auch ich glaube daran. Kennst du das Buch "Lucy mit c" ?

Ich kann mir vorstellen, so'n Einstein, hat sicherlich schon einige Leben vorher an seiner Relativitätstheorie gewerkelt. Ich meine, wenn ich an dieses berühmte Foto denke, auf dem er die Zunge rausstreckt, was, glaube ich, noch aus den rundherum biederen 50iger stammt- wie unorthodox und frei im Geist war dieser Mann doch!
;-) ... super geschrieben, sind meine Gedanken "zu Papier" gebracht.

Ach, Gertrud, ich bin ein hoffnungsvoller Optimist!
;-) ... solche Menschen wie wir, muss es geben ;-) ich bin glücklich dabei ;-)


In dieser Runde muss ich noch mindestens ein Buch schreiben, habe ich mir geschworen, ein positives Buch, was Menschen zu positiven Gedanken weggreisst. Damit der Geist sich gut füllt, und sei es ein Kinderbuch.
Würde es sofort kaufen und lesen... ;-)


"Mögen alle Wesen glücklich sein
und Frieden finden.
Was es auch an lebenden Wesen gibt,
ob stark oder schwach,
ob groß oder klein,
ob sichtbar oder unsichtbar,
ob fern oder nah,
ob gewirden oder werdend -
mögen sie alle glücklich sein."

Danke, Geli ... danke für die diesen Hinweis .. habe ich glatt überlesen und nie mehr in das Buch reingeschaut.

Und jetzt schreib mir, Du Liebe, doch wie das mit Deinen Hundis so hintereinander zutrug, dass es sich so entwickelte!
Brauche Zeit ... echt ... bin froh es so gut weggesteckt zu haben. Gut es gibt gewiss schlimmeres im Leben, aber für mich war es entsetzlich und noch entsetzlicher, wenn man es im Rückblick zusammenträgt und Fehler von allen beteiligten sieht, dann kommen immer die Wort ..hätte ich doch nur ...nützt alles nichts mehr, ich muss das Beste draus machen und daraus lernen. Ich bin auf dem Weg und ... Der Weg ist das Ziel.

Wünsche dir alles Liebe und Gute für dich und deine Liebsten auf dieser Welt

Danke, dass ich dich hier treffen durfte :umarm:
 
AW: Weitere Gedanken aus dem Thema "Ist der Hund ein Fleischfresser??

Huhu, liebe Gertrud, :)

ich dachte schon, dass die Marie uns verschiebt! *grins*
Dankeschön erst mal für die links zum Impfen, Mariele!

Gertrud schrieb:
Würde mich dann auf dein Gefühl verlassen, jedoch wenn du ins Ausland mit ihr willst, dann ist es ja pflicht, zumindest doch TW oder?

Ich geh ja nicht mit ihr ins Ausland. Tollwut halte ich auch so für eine recht wichtige Impfe.... also, wenn ich ganz sicher bin, dass sie fit ist, soll sie sie auch kriegen. Bis dahin bleibt Süße hier im Umkreis. Hier ist vorsichtshalber seit einigen Jahren zwar auch Tollwutgebiet, weil 40 Kilometer weiter ein erkrankter Fuchs gefunden wurde, aber ich glaube, es ist nicht sehr wild hier. Hinzu jagt Süße nicht, entfernt sich nicht im Wald (und auch sonst nicht), und nimmt nicht einfach irgendwas auf. Ich hab schon einen Klasse Hund!

Aber ich denke, Deine Boxer dürften ähnliche Qualitäten haben, oder?

Ich kenne bis jetzt nur zwei, einer davon gehörte meinen Schwiegereltern, bis meine Kinder etwa 10 waren, der zweite unseren befreundeten Nachbarn, als wir noch im "mittleren" Haus wohnten.
Beide waren total liebe Viecher! Kinderlieb, unendlich warmherzig, verschmust, völlig ausgeglichen! Jagen habe ich bei ihnen nicht erlebt.
Der unkastrierte Ferro ging in den 80igern schon mal ein bisschen Laufen, wenn er in seiner Jugend im Frühling einen vollen Terminkalender hatte, wegen der ganzen Damen....
und dann liebe ich auch wieder den Ort wo wir leben, bzw. wo die Schwiegereltern wohnen.

Alle Anwohner wissen, wann die bekannten Rüden die Lust packt, und wohin sie gehören.
Na, dann nimmt man den halt an die eigene Leine, oder packt ihn ins Auto, und bringt ihn wieder dorthin, von wo entkommen ist. - Das hat was fast nostalgisches, als würde eine Zeit, die an anderen Orten in Deutschland längst vergessen ist, hier etwas weiterleben. Die Leute fahren langsamer als anderswo, hier wurde in den 25 Jahren, die ich hier lebe, nie ein Kind angefahren, auch kein dementer Greis, der auf Wanderschaft ging. Wir haben hier bei der höchsten Einkommens- , die niedrigste Unfall- und Kriminalitätsrate des ganzen Ruhrgebiets. Mit graust schon vor dem Tag, an dem ich hier weggehen muss, um mein eigenes Elternhaus im Osten von Dortmund zu beziehen. :weinen1:

Meine Güte, jetzt bin ich aber ordentlich abgedriftet! Zurück zu den gehorsamen und lieben Boxern, die ich mir unter den Deinen vorstelle!
Ich freue mich jedenfalls sehr, dass Du inzwischen Tierärzte hast, denen Du 100% vertrauen kannst!
Hast Du eigentlich in einem Thread schon mal genau beschreiben, WAS Bioresonanztherapie eigentlich ist? - Ich würde es gerne lesen!

Nein, ich nehme Dir nicht übel, dass Du mir Deine persönliche Schreckensgeschichte jetzt nicht erzählst. :kuss1:
Ich ahne zwischen den Wörtern, was es sein mag.
Dieses immer weiterbehandeln, bis vom Hund nicht mehr viel übrig ist.
Eine Goldiehündin in der Nachbarschaft starb mit 9. Sie bekam Industriefutter, wurde regelmäßig entwurmt, bekam alle Impfen, wurde früh kastriert, trotzdem traten Gesäugeentzündungen auf, die operativ entfernt werden mussten (?) , dann schließlich schwere Diabetis, magerte ab trotz täglicher Insulinspritzen, Fell fiel aus... dann war sie tot. Möglicherweise, denke ich, war sie auch auf irgendwas allergisch, was nie entdeckt wurde.
Aber DU kümmerst Dich jetzt erstmal allumsorgend um die DIR anvertrauten Hundis, und das ist gut so!

Gertrud schrieb:
Ja, so sehe ich es auch. Ich denke auch, dass die Hunde uns, wie die Shamanen sagen, und was abnehmen und führen.
Vielleicht auch so, dass das schwächste/die schwächsten Mitglied einer Gemeinschaft, die Krankheiten für uns ausagieren?

Nein, ich kenne das Buch " Der Schwarm" nicht. Ich habe darüber gelesen, habe eine Fernsehsendung zu Schwarmverhalten und nachgestellten Schwarmverhalten bei Menschen gesehen. Lohnt es sich zu lesen? Ist es nicht reine Fiktion?
Was mich noch mehr interessiert ist das Buch: "Lucy mit c".
Keine Ahnung was es ist, aber wenn Du es in diesem Zusammenhang erwähnst, werde ich neugierig!

Magst Du mir mal was näheres über die Bücher schreiben? Ich freue mich!

Einen lieben Gruß,

Geli :blume2:
 
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AW: Weitere Gedanken aus dem Thema "Ist der Hund ein Fleischfresser??

Gerade ich unter Lucy mit c gegoogelt - das passt 100 pro.
Ich habe hier etwas, was ich nur vermutete, durch Dich gefunden.
Schreib DU trotzdem darüber!
Jetzt schnell ins Beddi. Bei uns tobt die Fete meines 23 jährigen Sohnes!
Ganz schnell Gut Nacht! Morgen aufstehen muss ich!
Geli:kuss1:
 
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