Knusperhexe
Sehr aktives Mitglied
hallo, ihr lieben,
wie sicher einige von euch mitbekommen haben, hab ich totale schwierigkeiten mit meinen eltern.
sie können einfach nicht aktzeptieren, dass wir hunde haben, anstatt wie generell üblich, enkelkinder zu gebären.
sie haben unseren hunden eigentlich hausverbot erteilt und uns für unsere lebenseinstellung verurteilt.
nun ergab sich die situation, dass wir am bevorstehenden wochenende eine "aussergewöhnllche" rettungshunde - trainings - situation haben.
unser rüde muss mit herrli am trainingsgebiet verbleiben (samstag auf sonntag nacht), während ich mit unserer hündin nach erfolgtem samstag-training wieder heimfahren muss (weil unsre hündin einfach noch nicht soweit ist).
so fiel mir ein, meine eltern darüber zu informieren und ihnen anzubieten, mit unserer sehr ruhigen hündin auf besuch zu kommen mit der garantie, dass sich das tier ordentlich aufführen möge.
so weit, so kurz: ich erhielt die erlaubnis und hoffe nun aus ganzem herzen, dass sich meine hündin so aufführt, wie ich es von ihr erwarte.
bitte haltet mir die daumen, dass das hundetier meine erwartungen erfüllt und die ansässige katzenpopulation wie erwartet ignoriert und sich auch ansonsten ruhig verhält.
ich bin ja, wie allgemein bekannt, "elternhörig" und würd es voll nicht packen, wenn meine eltern mich und meine hündin verurteilen würden.
dann wär ich schwerstens depressiv und würde an meinem leben zweifeln. ja, soweit haben mich meine eltern gebracht und wahrscheinlich haben sie recht damit. ich bin undankbar und unwürdig, weil ich ihnen keine kinder gebäre. so bin ich also ein schlechter mensch, oder?
dennoch finde ich es voll in ordnung, dass es so ist, wie es ist.
mein papa findet, dass ich an seinem lebensunglück schuld habe, weil ich ihm keine enkel gebären werde, somit ist sein leben unnütz vorbei gegangen, weil es keine fortsetzung seiner linie geben wird. da hat er recht und ich bin schuldig, so ist das nun mal.
meine hunde sind vorrangig an diesem unglück schuld, insofern bin ich sehr dankbar, meine hündin mitnehmen zu dürfen.
nun haben meine eltern erlaubt, dass ich pia am wochenende mit rauf nehmen darf und habe totale angst, dass sie die ansässigen katzen "begrüssen" wird wollen und damit der ofen aus ist.
mir liegt echt total viel an dem treffen, zumal ich meine "schuld" am nicht erfüllten lebenssinn meiner eltern gerne reviediern täte.
ich weiss, dass ich schuld bin, weil ich ihnen den wusch nach einem enkel nicht erfülle.
meint ihr, dass ich böse bin und falsch handle?
ev. sollte ich doch ein kind kriegen, damit ich rechtens handle? auch wenn mein hang ganz eindeutig zur "nicht-kriegen-frakion" gehört?
was meint ihr, sollt ich gebären, damit meine hunde akzeptiert werden?
ich bin für jede aktion offen, auch wenn ich damit unglücklich werde.
mein eigenes glück stelle ich für meine hunde und meine familie gerne hinten an.
wie sicher einige von euch mitbekommen haben, hab ich totale schwierigkeiten mit meinen eltern.
sie können einfach nicht aktzeptieren, dass wir hunde haben, anstatt wie generell üblich, enkelkinder zu gebären.
sie haben unseren hunden eigentlich hausverbot erteilt und uns für unsere lebenseinstellung verurteilt.
nun ergab sich die situation, dass wir am bevorstehenden wochenende eine "aussergewöhnllche" rettungshunde - trainings - situation haben.
unser rüde muss mit herrli am trainingsgebiet verbleiben (samstag auf sonntag nacht), während ich mit unserer hündin nach erfolgtem samstag-training wieder heimfahren muss (weil unsre hündin einfach noch nicht soweit ist).
so fiel mir ein, meine eltern darüber zu informieren und ihnen anzubieten, mit unserer sehr ruhigen hündin auf besuch zu kommen mit der garantie, dass sich das tier ordentlich aufführen möge.
so weit, so kurz: ich erhielt die erlaubnis und hoffe nun aus ganzem herzen, dass sich meine hündin so aufführt, wie ich es von ihr erwarte.
bitte haltet mir die daumen, dass das hundetier meine erwartungen erfüllt und die ansässige katzenpopulation wie erwartet ignoriert und sich auch ansonsten ruhig verhält.
ich bin ja, wie allgemein bekannt, "elternhörig" und würd es voll nicht packen, wenn meine eltern mich und meine hündin verurteilen würden.
dann wär ich schwerstens depressiv und würde an meinem leben zweifeln. ja, soweit haben mich meine eltern gebracht und wahrscheinlich haben sie recht damit. ich bin undankbar und unwürdig, weil ich ihnen keine kinder gebäre. so bin ich also ein schlechter mensch, oder?
dennoch finde ich es voll in ordnung, dass es so ist, wie es ist.
mein papa findet, dass ich an seinem lebensunglück schuld habe, weil ich ihm keine enkel gebären werde, somit ist sein leben unnütz vorbei gegangen, weil es keine fortsetzung seiner linie geben wird. da hat er recht und ich bin schuldig, so ist das nun mal.
meine hunde sind vorrangig an diesem unglück schuld, insofern bin ich sehr dankbar, meine hündin mitnehmen zu dürfen.
nun haben meine eltern erlaubt, dass ich pia am wochenende mit rauf nehmen darf und habe totale angst, dass sie die ansässigen katzen "begrüssen" wird wollen und damit der ofen aus ist.
mir liegt echt total viel an dem treffen, zumal ich meine "schuld" am nicht erfüllten lebenssinn meiner eltern gerne reviediern täte.
ich weiss, dass ich schuld bin, weil ich ihnen den wusch nach einem enkel nicht erfülle.
meint ihr, dass ich böse bin und falsch handle?
ev. sollte ich doch ein kind kriegen, damit ich rechtens handle? auch wenn mein hang ganz eindeutig zur "nicht-kriegen-frakion" gehört?
was meint ihr, sollt ich gebären, damit meine hunde akzeptiert werden?
ich bin für jede aktion offen, auch wenn ich damit unglücklich werde.
mein eigenes glück stelle ich für meine hunde und meine familie gerne hinten an.