Katzen aneinander gewöhnen

Margit

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Salzburg
Hallo allerseits!

Da uns der schwarze Kater (näheres über ihn unter Wilde Katze zu finden) , so wies aussieht, erhalten bleibt hab ich eine Frage.

Wie gewöhn ich denn die beiden am besten aneinander? der Kater bleibt Mucki gegenüber eigentlich ganz ruhig, nur Mucki macht nicht so mit wie wir wollen, sie pfaucht und knurrt ihn an sobald sie ihn bei der Terrassentür sieht und wenns mit ihrem Theater fertig ist, verzieht sie sich beleidigt in den vorraum zurück und kommt so ca. eine stunde nciht mehr daher.

Wir haben schon angefangen, das ich Mucki in meinen armen halte und sie ruhig streichle, während mein Partner den Kater auf den Armen in der Wohnung hat.

Kann diese Feindseeligkeit von Mucki auch davon kommen dass der Kater noch nicht Kastriert ist? in irgendeiner weise?

wir lassen ihn jetzt im Juli dann kastrieren, werde morgen gleich mal mit der TA sprechen wie viel das kostet. sofern sich natürlich jetzt wirklich niemand mehr meldet, aber die zetteln hängen eigentlich schon ziemlcih lange!

Danke für eure Antworten und Tipps!

LG margit :winken1:
 
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Mag200 schrieb:
Hallo allerseits!

Da uns der schwarze Kater (näheres über ihn unter Wilde Katze zu finden) , so wies aussieht, erhalten bleibt hab ich eine Frage.

Wie gewöhn ich denn die beiden am besten aneinander? der Kater bleibt Mucki gegenüber eigentlich ganz ruhig, nur Mucki macht nicht so mit wie wir wollen, sie pfaucht und knurrt ihn an sobald sie ihn bei der Terrassentür sieht und wenns mit ihrem Theater fertig ist, verzieht sie sich beleidigt in den vorraum zurück und kommt so ca. eine stunde nciht mehr daher.

Wir haben schon angefangen, das ich Mucki in meinen armen halte und sie ruhig streichle, während mein Partner den Kater auf den Armen in der Wohnung hat.

Kann diese Feindseeligkeit von Mucki auch davon kommen dass der Kater noch nicht Kastriert ist? in irgendeiner weise?

wir lassen ihn jetzt im Juli dann kastrieren, werde morgen gleich mal mit der TA sprechen wie viel das kostet. sofern sich natürlich jetzt wirklich niemand mehr meldet, aber die zetteln hängen eigentlich schon ziemlcih lange!

Danke für eure Antworten und Tipps!

LG margit :winken1:

Tja liebe Mag

im Prinzip hilft da nur Geduld. Die Mietzen wissen schon was sie tun.

Mein Kater duldete auch keine anderen Katzen in seinem Revier. Doch eine kleine kecke freche Mietz war ausdauernder und die duldete er nach einer langen Zeit dann sogar vor seiner Schlafstatt. Was mich sehr verwunderte. Die anderen durften noch nicht mal in den Garten, wenn er draußen war. Auch später nicht.

Alles Liebe
Romy
 
Zillikatze schrieb:
Tja liebe Mag

im Prinzip hilft da nur Geduld. Die Mietzen wissen schon was sie tun.

Mein Kater duldete auch keine anderen Katzen in seinem Revier. Doch eine kleine kecke freche Mietz war ausdauernder und die duldete er nach einer langen Zeit dann sogar vor seiner Schlafstatt. Was mich sehr verwunderte. Die anderen durften noch nicht mal in den Garten, wenn er draußen war. Auch später nicht.

Alles Liebe
Romy

Hallo Romy!

Danke für deine aufbauenden worte ;) ich hoffe doch das sie irgendwann mal zueinander finden ;)!
Kann man da aber auch irgendwie nachhelfen das sie sich nicht unbedingt 3 jahre lang anpfauchen? Ich versteh schon dass die 2 Zeit brauchen, die gib ich ihnen ja, ich will ihnen nur ein wenig helfen sich kennenzulernen :D irgendwelche Tipps?

Liebe Grüsse von Margit die die Hoffnung auf einen rechtmässigen Besitzer des Katers schon aufgegeben hat :)
 
Servus Margit,

es ist immer heikel, Katzen aneinander zu gewöhnen. Aber mit viel Geduld, noch mehr Leckerlis und noch viiiiiiiiiiiel mehr Nerven ist auch das zu bewältigen. Ich würde den Mietzen immer was besonders Leckeres geben, wenn die Tiere sich begegnen und zwar würde ich die Katzen den Abstand, den sie beide tolerieren, selber bestimmen lassen.
Eher zu weit weg als zu nahe. Der gestreßten Mucki kannst du auch mit einer Mischung von Australischen Bush-Blüten helfen. Am besten gleich beiden Tieren geben, denn der Schwarze wird ja auch darunter leiden.
Ist Mucki eigentlich eine Vorsichtige, so von der Sorte "rühr mich nicht an"?
Oder fordert sie ihre Streicheleinheiten schon ein? :brav:
Wünsch euch allen bald einen streßfreieren Umgang miteinander. LG Aisha
 
Hallo Aisha!
Willkommen hier im Forum! :blume1:

Aisha schrieb:
Aber mit viel Geduld

Geduld? was ist das :ironie:
Nein eigentlich kann ich sehr geduldig sein :)

Aisha schrieb:
Ich würde den Mietzen immer was besonders Leckeres geben, wenn die Tiere sich begegnen und zwar würde ich die Katzen den Abstand, den sie beide tolerieren, selber bestimmen lassen.

Das werd ich auf alle Fälle mal ausprobieren! :danke:



Aisha schrieb:
Der gestreßten Mucki kannst du auch mit einer Mischung von Australischen Bush-Blüten helfen.

Wo bekommt man sowas? und was ist das genau, sind das tropfen? tabs? kräuter? salbe? :)



Aisha schrieb:
Am besten gleich beiden Tieren geben, denn der Schwarze wird ja auch darunter leiden.

naja der schwarze ist die pfaucherei und die knurrerei eigentlich völlig egal, nur ab und zu mal (sehr selten) pfaucht er zurück



Aisha schrieb:
Ist Mucki eigentlich eine Vorsichtige, so von der Sorte "rühr mich nicht an"?
Oder fordert sie ihre Streicheleinheiten schon ein? :brav:
Wünsch euch allen bald einen streßfreieren Umgang miteinander. LG Aisha

Also bei Menschen ist sie eigentlich nicht Vorsichtig, sie ist ziemlich verschmust.

Eigentlich wäre sie ja auch andere Katzen gewöhnt, sie hat ja fast 12 jahre lang mit anderen Katzen zusammengewohnt...
Vielleicht ist ihr der schwarze einfach nicht sympathisch :confused:

LG
Margit
 
weia, das wollen wir nicht hoffen, daß sie den schwarzen "einfach so" nicht mag.
Aber mit vielen Leckerlis ist jede Mietze zu bestechen, wenn sie das nicht nehmen wollen oder die arme Mucki(scheint ja wirklich arg zu leiden), dann halt sie mal knapp mit dem Futter. Dann freut sie sich schon wegen ihres knurrenden Magens auf was Feines, frechgrins. :zunge4:
Australische Bush-Blüten sind Tropfen, ähnlich der Bachblüten. Bach hat glaub ich 38 Substanzen, Bush aber 64 und deshalb kann man damit gezielter arbeiten. Man gibt je 7 Tropfen morgens und abends ins Futter.

LG Aisha
 
Aisha schrieb:
weia, das wollen wir nicht hoffen, daß sie den schwarzen "einfach so" nicht mag.
Aber mit vielen Leckerlis ist jede Mietze zu bestechen, wenn sie das nicht nehmen wollen oder die arme Mucki(scheint ja wirklich arg zu leiden),

Na leiden, ich weiss nicht die is mehr grantig ;)

nein natürlich bedeutet das stress für sie, und stress will ich eigentlich so gut wie möglich vermeiden!

Mir ist eingefallen das ich es einmal mit den Leckerlis schon so gemacht hab, aber mehr unbewusst als bewusst. ich bin an der Terrassentür gesessen und hab dem Kater die leckerlis gegeben die Mucki nicht leiden kann, Mucki kam dann auch, neugierig wie sie ist, immer näher und näher bis sie ca. 1 1/2 m von uns entfernt war, ich hab ihr dann auch so ein Leckerli angeboten da ich mir dachte vielleicht will sie es jetzt vor lauter Trotz ja doch, Mucki schnupperte dran frass es aber nicht, da ich aber nicht wollte das sie sieht wie der kater was leckeres bekommt hab ich für sie ihre lieblingsleckerlies geholt und hab mich am selben platz wieder niedergelassen. Da der Kater jetzt aber etwas länger auf seine Leckerlis warten musste, da ich ja noch Mucki fütterte, kam er einfach rein sparziert und stiess mit der nase an muckis nase und wollte sich das leckerli holen. Das war aber Mucki dann zuviel, sie schnappte sich das Leckerli und ging wieder raus in den Vorraum.

Was sollte man da dann am besten machen, ihr nachgehn und sie streicheln? oder sie mal in ruhel beruhigen lassen?

Aisha schrieb:
Australische Bush-Blüten sind Tropfen, ähnlich der Bachblüten. Bach hat glaub ich 38 Substanzen, Bush aber 64 und deshalb kann man damit gezielter arbeiten. Man gibt je 7 Tropfen morgens und abends ins Futter.

LG Aisha

Bekommt man das in jeder Apotheke?
Und schmeckt man das raus das auf dem Futter diese Tropfen sind? Mucki ist sehr heikel!

LG Margit
 
Noch eine Frage, kann es sein das sie deswegen auf den Kater so reagiert weil er nicht kastriert ist?
und wenn ja warum?

LG Margit
 
Huhuuu Mag,

na, da scheint ja doch jemand sein Frauchen ausgesucht zu haben...hihi.

Wie ich schon im anderen Tread sagte: Geduld! Und wenn Mucki ihn überhaupt nicht mögen würde, hätte er nicht ma lannähernd aus "Versehen" ihre Nase anstubbsen dürfen :D

Mucki merkt nun, das der schwarze (hat er schon Namen?????) nicht mehr auf der Durchreise ist und in ihr Revier will. Aber das wird sie bestimmt bald respektieren und wer weiß? Vielleicht bald auch lieben?!

Du solltest nur drauf achten, das du beide immer gleich behandelst, Mucki vielleicht sogar in einer Gegenwart mehr als ihn. Wenigstens am Anfang. Damit sie merkt, das sie nicht abgeschrieben wird.

Leckerlies, das einzig Wahre :D (Bach- oder Bushblüten kenn ich mich gar nicht mit aus, hab aber schon viel Gutes drüber gehört). Mach es DIR gemütlich auf Terasse, verwöhn Mucki mit Leckerlies und Monsieur darf auch mal. Dabei werden sie sich von alleine immer näher kommen. In der Wohnung genauso. Versuch Mucki anfangs mehr zu beachten, denn Monsieur schient da weniger Probleme zu haben. Halte ihn aber bißchen auf Abstand zu Mucki, wenn er Mucki wieder was klauen will ;) Nicht verjagen, nur leicht zur Seite drängeln. So merkt mucki, das sie noch an erster Stelle steht.

Ob er kastriert ist oder nicht, das wird sie nicht interessieren. Wenn, würde sie sich eher darüber freuen :D
 
Sternie schrieb:
na, da scheint ja doch jemand sein Frauchen ausgesucht zu haben...hihi.

:D ;)

Sternie schrieb:
Mucki merkt nun, das der schwarze (hat er schon Namen?????) nicht mehr auf der Durchreise ist und in ihr Revier will. Aber das wird sie bestimmt bald respektieren und wer weiß? Vielleicht bald auch lieben?!

Naja zur zeit wehrt sie sich noch das zu respektieren ;) aber das wird schon! Der kater hat noch keinen Namen, aber ich werd mal einen neuen Thread auf machen wo mir jeder der will Namen vorschlagen kann


Was ich noch erzählen will:

In letzter Zeit kommt der Kater nicht mehr soooo oft wie früher, er kommt schon jeden Tag, aber früher war er fast den ganzen Tag bei uns, jetzt kommt er vielleicht 1 oder 2 mal zu uns holt sich seine Streicheleinheiten und sein Futter und geht dann wieder, das liegt aber wahrscheinlich mehr am Wetter und an der Jahreszeit denk ich mir, jetzt wird er vermutlich mehr herumstrawanzen oder?
Na jedenfalls, war er gestern wieder ein wenig länger da und ich hab mit ihm ein wenig gespielt, ich nahm mir einen langen Grashalm und fuhr damit an seiner Pfote entlang, (draussen auf der Terrasse) Mucki sah gespannt zu was sich da draussen so tut, und kam immer wieder ein wenig näher, ich bin dann mit dem Grashalm auch mal zur Mucki hin, sie hat auch versucht danach zu pratzeln, der Kater kam ebenfalls vorsichtig näher und kam sogar über die Türschwelle, beide sassen jetzt ca. 2 m auseinander und sahen den grashalm zu, wie sich der hin und her bewegte, beide etwas vorsichtig, doch beim Kater siegte zu guterletzt der spieltrieb und er versuchte den Grashalm wieder zu erwischen. Mucki stand auf, pfauchte ihn an und ging wieder in den Vorraum zurück. danach widmete sich der Kater auch wieder seinem Fressen draussen zu, und ich ging zur Mucki und spielte mit ihr mit ihrer Lieblingsmaus.

Sternie schrieb:
Ob er kastriert ist oder nicht, das wird sie nicht interessieren. Wenn, würde sie sich eher darüber freuen

:D:D:D:D:D:D

Liebe Grüsse
Margit
 
Mag200 schrieb:
In letzter Zeit kommt der Kater nicht mehr soooo oft wie früher, er kommt schon jeden Tag, aber früher war er fast den ganzen Tag bei uns, jetzt kommt er vielleicht 1 oder 2 mal zu uns holt sich seine Streicheleinheiten und sein Futter und geht dann wieder, das liegt aber wahrscheinlich mehr am Wetter und an der Jahreszeit denk ich mir, jetzt wird er vermutlich mehr herumstrawanzen oder?

Oder er hat sich noch jemanden gefunden der ihn versorgt - krisensicher :)

Na jedenfalls, war er gestern wieder ein wenig länger da und ich hab mit ihm ein wenig gespielt, ich nahm mir einen langen Grashalm und fuhr damit an seiner Pfote entlang...

Tolle Geschichte!
 
Servus Margit,

ich hatte zuerst auch nur einen Kater und holte erst später ein kleines Katerchen dazu. Ich habe den Neuling IMMER später gefütter, zuerst bekam Momo sein Futter, dann erst Nicki. Und mein Sensibelchen hat es mir gedankt indem er den Kleinen bald akzeptiert hat.

Ich denke, bei deinen beiden wird es auch mal so sein. Die Situation mit erwachsenen Katzen ist anders aber doch sehr ähnlich.

Ich würd mir was richten zur Terrasse, eine verschließbare Dose mit beiden Lieblingsleckerlis, wo du möglichst bald rankommst, wenn beide in der Nähe sind. Der Abstand von 2m ist doch schon mal akzeptabel, find ich.

Die "Muckis" haben halt ihre Mücken und Flausen, aber genau das macht sie ja auch so liebenswert. :)

Und wie gesagt aber man kann es nicht oft genug sagen, Geduld, Geduld und nochmal Geduld. :engel1:

Wenn die Tiere deine Ruhe spüren, vorausgesetzt du machst dir selber keinen Streß wenn Mucki mal zickt, wird sich das mit der Zeit schon einspielen.

Ich denke, Mucki war zuerst hier und hat das Recht, ein wenig bevorzugt behandelt zu werden.
Aber auch ich habe einen etwas weiteren Weg hinter mir um zu der Meinung "In der Ruhe liegt die Kraft" zu gelangen. Meistens kommt Gutes dabei heraus, wenn man sich auf sein Gefühl verläßt.

Du weißt selbst am Besten, welche Vorliebe jede Katze hat. Und gute Ideen hast du ja, eben spielen und so, nur weiter so.

Wünsch euch weiterhin guten Erfolg, LG Aisha
 
Zur kleinen Aufmunterung und Mutmachung hab ich heute extra für dich folgendes Foto geschossen:

http://us.f1.yahoofs.com/users/fa6e7add/bc/5bab/__sr_/92df.jpg?ph2ve3ABrhgUcBh7

Und noch etwas ist mir durch den Kopf gegangen. WENN ihr euch nun entschlossen haben solltet, ihn wirklich zu adoptieren, wäre es vielleicht auch sinnvoll, ihn mal ganz ins Haus zu holen und so lange wie möglich auch erstmal drinnen zu behalten. Zum fressen drinnen, schlafen, also "normales" Leben.

1. Damit er lernt, das es sein neues Zuhause ist und bleibt!

2. Damit Mucki lernt, er gehört nun dazu. Bis jetzt ist er ja mehr ein ständiger Besucher.

Am Anfang wird es wahrscheinlich ein noch grantigeres Mucki geben, aber die Chancen auf baldige Freundschaft schätze ich sehr hoch ein. Sonst hätte sie schon längst Randale gemacht.

Und dann beide an die neue Situation gewöhnen und zusammen rein und raus lassen.
 
*lol* Zu dem foto hab ich ja den Text vergessen zu tippen :D

Wie du ja weißt, lebt Moppel jetzt 2 Jahre bei uns. Die Zusammenführung hat ewig gedauert und auch bis heute ist es nicht grade Liebe, aber sie sind schon gegenseitig interessiert, wissen nur nicht, miteinander umzugehen.

Sheila lag schon auf ihrem Platz und war im Tiefschlaf. Moppel wollte wiedermal auf meinen Schoß, aber ich hab sie runtergeschubbst. Aber wie wollte nicht alleine liegen. Also hat sie sich langsam an Sheila rangeschlichen und es hat fast eine halbe Stunde gedauert, bis sie sich endlich dorthin gekuschelt hat. immer wieder ist sie weggegangen, wiedergekommen, versucht sich hinzulegen, dreimal um die eigene Achse gedreht, auf meinen Schoß geschielt, weggegangen und wieder zurück. Bis sie es dann endlich geschafft hat.

Und glaube mir: Es hat hier die ersten 1,5 Jahre diverse Klopperreien und Gefauche gegeben mit Kratzern im Gesicht. Aber es funktioniert :)
 
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Sternie schrieb:
Zur kleinen Aufmunterung und Mutmachung hab ich heute extra für dich folgendes Foto geschossen:

http://us.f1.yahoofs.com/users/fa6e7add/bc/5bab/__sr_/92df.jpg?ph2ve3ABrhgUcBh7

kann das Bild net öffnen :weinen3: kommt ständig die meldung das die Seite nicht gefunden wurde!

Sternie schrieb:
Und noch etwas ist mir durch den Kopf gegangen. WENN ihr euch nun entschlossen haben solltet, ihn wirklich zu adoptieren, wäre es vielleicht auch sinnvoll, ihn mal ganz ins Haus zu holen und so lange wie möglich auch erstmal drinnen zu behalten. Zum fressen drinnen, schlafen, also "normales" Leben.

Das geht momentan nicht, momentan besucht er uns nicht sooo oft :( gestern war er nur einmal da und das in der Früh, am abend ist er gar nicht gekommen.

Sternie schrieb:
1. Damit er lernt, das es sein neues Zuhause ist und bleibt!

2. Damit Mucki lernt, er gehört nun dazu. Bis jetzt ist er ja mehr ein ständiger Besucher.

Am Anfang wird es wahrscheinlich ein noch grantigeres Mucki geben, aber die Chancen auf baldige Freundschaft schätze ich sehr hoch ein. Sonst hätte sie schon längst Randale gemacht.


Und dann beide an die neue Situation gewöhnen und zusammen rein und raus lassen.

Ich werd das aber auf alle Fälle ausprobieren!

LG
Margit
 
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