Katzenfan08
Sehr aktives Mitglied
Wie vielleicht einige von Euch wissen, habe ich eine absoluten Sorgenmaus von meinen 3 Katzis, nämlich meine Celly.
Habe Celly mit 11 Monaten aus dem TH geholt, dies ist nun 3 Jahre her. Nach ca. einem Jahr wo sie bei mir war, fiel mir auf, dass immer da wo sie gelegen hatte, gelbe Flecken auf den Decken waren. Da sie eine sehr ängstliche und scheue Katze ist (hat wohl bevor sie zu mir kam einige schlechte Erfahrungen machen müssen) kann man mit ihr nicht so einfach und normal umgehen wie mit meinen anderen Katzen. Aber es half alles nichts, die Maus musste dem TA vorgestellt werden. Was eine Aktion. Bekam vom TA eine KO Tablette, nur leider ging die Maus nicht KO und die Einfangaktion endete mit einigen heftigen Verletzungen für mich. Jedenfalls war das ganze Zahnfleisch entzündet und sie musste nun regelmäßig im Abstand von 2 Wochen Antibiotika und im Abstand von 4 Wochen Kortison bekommen. Das ganze ging über 1/2 Jahr. Dann habe ich in Absprache mit der TÄ entschieden, ihr Zähnchen ziehen zu lassen mit und in der Hoffnung, dass es dann wieder gut wird. Leider war auch dies nicht der Fall und alles ging von vorne los bzw. weiter. Im Oktober vergangenen Jahres wurden ihr dann weitere Zähnchen gezogen, nun hat sie nur noch die Reißer oben und unten und die kleinen dazwischen, obwohl die mittlerweile auch wie Kraut und Rüben stehen. Auch die zweite ZahnOP hat keinen Erfolg gebracht und das Mäulchen war weiterhin rot und entzündet. Die ständigen TA Besuch und vor allem das einfangen, waren für meine Celly, ebenso wie für mich jedes Mal ein Alptraum. Musste teilweise Möbel und Gegenstände verschieben um an sie heran zu kommen um sie einzufangen, was oftmals nicht geglückt ist.
Im Februar d.J. habe ich dann eine Tierheilpraktikerin beauftragt, welche zu mir kam, sich Celly, sofern diese es zugelassen hat, angeschaut und dann eine homöopathische Behandlung zusammen gestellt hat. U.a. wurde die Darmflora und das Immunsystem aufgebaut, da dies durch die ganze Chemie die sie durch Antibiotika, Kortison und Narkosen im Keller war.
Durch die homöopathische Behandlung ist das Mäulchen auf alle Fälle schon besser geworden, was durch die ganze Schulmedizin nicht der Fall war. Dennoch ist es noch lange nicht in Ordnung. Man sagte mir, es würde so lange dauern, wie das Tierchen dies schon hat. Ich weiß ja nicht, ob sie es schon im TH hatte, jedoch sofort gehandelt, als es mir aufgefallen ist.
Nun weiß ich nicht, ob es daran liegt, dass Celly die meisten Zähne fehlen, jedoch sabbert sie extrem und der Speichel ist wie Kaugummi, jedoch klar. Da sie dennoch eine sehr reinliche Katzendame ist, sich putzt und leckt, sieht natürlich ihr Fell auch dementsprechend aus, nämlich durch den Speichel überall verklebt. Bürste sie zwar täglich um es in Grenzen zu halten, aber sie macht auch hierbei nicht immer mit. Stellenweise musste sogar eine Nagelschere zum Einsatz kommen.
Da ich in ständigem Kontakt zu der Tierheilpraktikerin stehe, meinte diese nun, wir sollten mal ein Blutbild von Celly machen lassen. Mein erster Gedanke, oje, ich muss sie wieder einfangen und in der Box zum TA bringen.
Da meine Tochter aber derzeit Praktikum bei einer mobilen TÄ macht, habe ich nun diese beauftragt und sie kommt heute Mittag vorbei um Celly Blut abzunehmen. Um 11 Uhr muss ich Celly nun eine KO Tablette verabreichen in und mit der Hoffnung, dass sie dieses Mal wirkt und ihr Blut abgenommen werden kann, ansonsten muss wohl eine kleine und leichte Narkose (sofern man Celly bekommt) gemacht werden. Die Tierheilpraktikerin kommt auch zur gleichen Zeit, da sie mal einen Blick in das Mäulchen werfen möchte.
Hoffe es klappt alles und Celly ist kooperativ. Keiner glaubt mir, nicht einmal meine eigentliche TÄ, dass Celly ein komplett schwieriger Fall in solchen Sachen ist (ansonsten ist sie eine total süße und mittlerweile auch Schmusemaus geworden)
Ich bin total nervös und muss versuchen dies unter Kontrolle zu halten, denn meine Celly ist so sensibel, dass sie alle Veränderungen sofort spürt.
Habe auch super Angst davor, was die Blutwerte ergeben. Hoffe sehr, dass durch Cellys Krankheit noch keine Organe betroffen sind.
Meine TÄ äußerte anfangs mal, dass es sich evtl. um die Autoimmunkrankheit oder eine genetische Erbkrankheit handelt könnte.
Wenn ich weiß, dass ich eine Katze habe, die chronisch krank ist, kann ich damit lernen umzugehen und zu leben. Aber ich möchte auf keinen Fall etwas an Krankheit (en) übersehen und nicht handeln können.
Celly hat lt. TH noch Geschwister und da ich auch mit dem TH noch immer in Kontakt stehe, habe ich dort nachgefragt, die Geschwister sind alle gesund.
Sorry das ich mich jetzt hier so viel ausgelassen habe, aber ich muss mich ablenken, denn sonst drehe ich bis die TA und die THP kommen am Rad. Habe mir heute auch extra deshalb Urlaub genommen.
Habe Celly mit 11 Monaten aus dem TH geholt, dies ist nun 3 Jahre her. Nach ca. einem Jahr wo sie bei mir war, fiel mir auf, dass immer da wo sie gelegen hatte, gelbe Flecken auf den Decken waren. Da sie eine sehr ängstliche und scheue Katze ist (hat wohl bevor sie zu mir kam einige schlechte Erfahrungen machen müssen) kann man mit ihr nicht so einfach und normal umgehen wie mit meinen anderen Katzen. Aber es half alles nichts, die Maus musste dem TA vorgestellt werden. Was eine Aktion. Bekam vom TA eine KO Tablette, nur leider ging die Maus nicht KO und die Einfangaktion endete mit einigen heftigen Verletzungen für mich. Jedenfalls war das ganze Zahnfleisch entzündet und sie musste nun regelmäßig im Abstand von 2 Wochen Antibiotika und im Abstand von 4 Wochen Kortison bekommen. Das ganze ging über 1/2 Jahr. Dann habe ich in Absprache mit der TÄ entschieden, ihr Zähnchen ziehen zu lassen mit und in der Hoffnung, dass es dann wieder gut wird. Leider war auch dies nicht der Fall und alles ging von vorne los bzw. weiter. Im Oktober vergangenen Jahres wurden ihr dann weitere Zähnchen gezogen, nun hat sie nur noch die Reißer oben und unten und die kleinen dazwischen, obwohl die mittlerweile auch wie Kraut und Rüben stehen. Auch die zweite ZahnOP hat keinen Erfolg gebracht und das Mäulchen war weiterhin rot und entzündet. Die ständigen TA Besuch und vor allem das einfangen, waren für meine Celly, ebenso wie für mich jedes Mal ein Alptraum. Musste teilweise Möbel und Gegenstände verschieben um an sie heran zu kommen um sie einzufangen, was oftmals nicht geglückt ist.
Im Februar d.J. habe ich dann eine Tierheilpraktikerin beauftragt, welche zu mir kam, sich Celly, sofern diese es zugelassen hat, angeschaut und dann eine homöopathische Behandlung zusammen gestellt hat. U.a. wurde die Darmflora und das Immunsystem aufgebaut, da dies durch die ganze Chemie die sie durch Antibiotika, Kortison und Narkosen im Keller war.
Durch die homöopathische Behandlung ist das Mäulchen auf alle Fälle schon besser geworden, was durch die ganze Schulmedizin nicht der Fall war. Dennoch ist es noch lange nicht in Ordnung. Man sagte mir, es würde so lange dauern, wie das Tierchen dies schon hat. Ich weiß ja nicht, ob sie es schon im TH hatte, jedoch sofort gehandelt, als es mir aufgefallen ist.
Nun weiß ich nicht, ob es daran liegt, dass Celly die meisten Zähne fehlen, jedoch sabbert sie extrem und der Speichel ist wie Kaugummi, jedoch klar. Da sie dennoch eine sehr reinliche Katzendame ist, sich putzt und leckt, sieht natürlich ihr Fell auch dementsprechend aus, nämlich durch den Speichel überall verklebt. Bürste sie zwar täglich um es in Grenzen zu halten, aber sie macht auch hierbei nicht immer mit. Stellenweise musste sogar eine Nagelschere zum Einsatz kommen.
Da ich in ständigem Kontakt zu der Tierheilpraktikerin stehe, meinte diese nun, wir sollten mal ein Blutbild von Celly machen lassen. Mein erster Gedanke, oje, ich muss sie wieder einfangen und in der Box zum TA bringen.
Da meine Tochter aber derzeit Praktikum bei einer mobilen TÄ macht, habe ich nun diese beauftragt und sie kommt heute Mittag vorbei um Celly Blut abzunehmen. Um 11 Uhr muss ich Celly nun eine KO Tablette verabreichen in und mit der Hoffnung, dass sie dieses Mal wirkt und ihr Blut abgenommen werden kann, ansonsten muss wohl eine kleine und leichte Narkose (sofern man Celly bekommt) gemacht werden. Die Tierheilpraktikerin kommt auch zur gleichen Zeit, da sie mal einen Blick in das Mäulchen werfen möchte.
Hoffe es klappt alles und Celly ist kooperativ. Keiner glaubt mir, nicht einmal meine eigentliche TÄ, dass Celly ein komplett schwieriger Fall in solchen Sachen ist (ansonsten ist sie eine total süße und mittlerweile auch Schmusemaus geworden)
Ich bin total nervös und muss versuchen dies unter Kontrolle zu halten, denn meine Celly ist so sensibel, dass sie alle Veränderungen sofort spürt.
Habe auch super Angst davor, was die Blutwerte ergeben. Hoffe sehr, dass durch Cellys Krankheit noch keine Organe betroffen sind.
Meine TÄ äußerte anfangs mal, dass es sich evtl. um die Autoimmunkrankheit oder eine genetische Erbkrankheit handelt könnte.
Wenn ich weiß, dass ich eine Katze habe, die chronisch krank ist, kann ich damit lernen umzugehen und zu leben. Aber ich möchte auf keinen Fall etwas an Krankheit (en) übersehen und nicht handeln können.
Celly hat lt. TH noch Geschwister und da ich auch mit dem TH noch immer in Kontakt stehe, habe ich dort nachgefragt, die Geschwister sind alle gesund.
Sorry das ich mich jetzt hier so viel ausgelassen habe, aber ich muss mich ablenken, denn sonst drehe ich bis die TA und die THP kommen am Rad. Habe mir heute auch extra deshalb Urlaub genommen.