"Kampfhunde" werden mehr den je abgegeben!

AW: "Kampfhunde" werden mehr den je abgegeben!

Habt ihr schon mal genau beobachtet welche Leute sich sogenannte "Kampfhunde" nach Hause holen und auch scharf machen?
Ich hab die Erfahrung gemacht das das meistens schwache, feige Menschen sind die sich diese Hunde holen und scharf machen um sich hinter den Hunden verstecken zu können und sich damit groß und stark vorkommen. Hatte mal einen Freund der nie ohne Messer unterm Polster schlafen gegangen ist, mich bei der Trennung drei Tage damit bedroht hat aber nicht einmal fähig war allein zu einer Behörde zu gehen als ich ihn kennengelernt habe. Der hat sich danch auch so einen "Kampfhund" zugelegt und scharf gemacht:eek:. Andere, die diese Tiere lieben und achten, machen sie sicher nicht scharf. Meiner Meinung nach hat "Kampfhund" nicht etwas mit Rasse sondern mit Erziehung zu tun und dabei sind eben manche Rassen leichter auf "Kampf" abzurichten. Aber es ist sicher auch möglich einen kleinen Hund scharf zu machen. Nur eben das der dann nicht so viel anrichten kann wenn er beißt.
 
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Ich weiß aus einer ganz bestimmten Quelle wie manch Ausländische LEUTE einen Pitti z,B.von Welpe an "Scharf gemacht werden.Es können auch Deutsche sein.
Für diese Hunde gibt es keine Chance daß sie wieder normal werden,Sie müssen getötet werden.
Möchte jetzt keine Einzeilheiten erwähnen sonst bekomme Ich und Ihr einen Aggri.
Flocke hat vollkommen Recht.
 
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da stimm ich dir auch zu flocke08.Es gibt halt immer etwas pos. und etwas neg. bei den Sachen.Eben solche Leute wie du sagst geben ihre Hunde her,weil sie sich in echt nicht für das Tier interessieren,sondern für ihr Auftreten mit dem Hund.Da scheint mir der Führerschein wieder gut,weil sich solche Leute vielleicht keinen Hund mehr nehmen werden.
Was dann aber im Heim oder beim Rauswerfen der Hunde passiert ist fraglich.Das mit den Kleinen Hunden stimmt auch.Mein Dobermann war viel,viel,.....Gutmütiger als unser jetztiger kleiner Chihuahua.:D
 
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Schade ist es nur um die vielen Hunde die jetzt abgegeben oder ausgesetzt werden und quassi zum sterben verurteilt sind weil fast keiner sie mehr haben will und sie auch fast nicht mehr umerzogen werden können.
Könnte weinen wenn ich an diese "unschuldigen" Tiere denke:(
 
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Ja das ist es halt.Wir werden uns immer wieder mit Gut und Böse auseinandersetzen müssen.Irgentwie habe Ich das Gefühl es gehört zum Leben.Aber Ich persönlich müßte es nicht haben.
 
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Ma, mir tun die Hunde so leid, die wegen dem Gesetz ausgesetzt oder weggegeben werden:( Die Tierheime sind schon jetzt so überfüllt, ich frage mich, wie das enden wird?

Was ich inakzeptabel an der ganzen Sache finde, ist, dass Schäferhunde nicht in der Liste aufgenommen sind, obwohl das auch eine schwer zu handhabende Rasse ist.*denk*
Ich persönlich habe nichts dagegen einzuwenden, dass sie nicht in der Liste sind, aber es wundert mich, weil sie eben auch an einigen Bissverletzungen "schuld" sind.:rolleyes:
(ich weiß, in vielen Fällen ist es die Schuld der Besitzer)

Ich denke es gibt genug "Kampfhunde"besitzer, die ihren Hund gar nicht angemeldet haben und die werden den Führerschein dann auch nicht machen, die Regierung kann das ganze sowieso nicht wirklich kontrollieren.
was passiert eigentlich ,wenn bei einer Kontrolle herauskommt, dass eine Person den Führerschein nicht gemacht hat? Kommt der Hund dann in ein überfülltes Tierheim und fristet dort wenn er Pech hat den Rest seines Lebens?
Das findet die Regierung dann sinnvoll??

Ich persönlich kenne keinen agressiven "Kampfhund" und ich glaube in England werden sie, wenn ich mich nicht täusche, "Nannyhunde" genannt, weil sie auf die Kinder aufpassen. Von Natur aus sind sie also keineswegs agressiv:cool:
Bei uns werden sie einfach viel zu häufig als "Statussymbol" missbraucht oder von klein an scharfgemacht werden:mad:-kein Wunder, dass sie dann agressiv sind:(

Ich bin gegen diesen Führerschein! Schließlich kann jeder Hund zubeißen. Wenn, sollten der Führerschein für jeden Hundehalter Pflicht sein!

glg mira
 
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ich verstehe nicht wieso alles an den Besitzern liegen soll.
Eigenartigerweise mußte ich mir viel anhören als ich schrieb das mein Hund (Schäfermix) HP/ HS geschädigt ist und dort seine Aggressionen gelernt hat.
Leider ist es aber so, das ich nicht die einzige bin die diese Erfahrungen mit ihren Hund gemacht hat.
Klar könnte ich meinen Hund jetzt brechen und smit seine Aggression nehmen.
Mache ich aber nicht! Dennoch ist der HP/HS noch immer in meinen Schädel und somit versucht mein Hund sobald ICH einen Hund sehe und die geringste Unsicherheit zeige zu übernehmen.
Wie kann es also nur am Besitzer liegen??
Es liegt genauso an dem Umfeld in dem die Hunde groß werden. Die Familie und deren Leben legt sich genauso auf dem Hund wie alles andere.
Das soll keine Rechtfertigung sein, aber mich nervt es Tierisch wenn alles nur am Halter festgemacht wird.
Ach ja, bisher hat nur ein User zugegeben das er seinen Hund von der Leine läßt! Was ist denn mit den anderen Hundehaltern?
 
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klar kann es auch manchmal an den Hunden liegen, dass habe ich ja nicht ausgeschlossen:rolleyes:
aber, wenn er in einem schlechten Umfeld aufwächst, dann liegt es auch oft(nicht immer!) am Besitzer. (das ist meine Meineung, es muss nicht stimmen:cool:)

Ach ja, hätte ich einen Hund würde ich ihn auf jeden Fall auch von der Leine lassen(er sollte dann aber auf zuruf kommen können und auf der Straße würde ich ihn nicht freilassen, dass wäre mir zu gefährlich, wegen den Autos)!

glg mira
 
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Was heißt HS/HP geschädigt?
Ja ich gebe zu dass ich meinen Hund im Prater ohne Leine laufen lasse,aber ein guter Hundebesitzer kennt seinen Hund ja.Ich z.B:weiß,dass es auf der Straße viel zu gefählich ist ihn ohne laufen zu lassen.Aber sobald ich im Prater bin warum nicht?Ein Hund braucht seinen Auslauf.Ich weiß,dass mein Hund keinem Radfahrer hinterher rennt und auch keinen joggern.Wenn ein Hund ohne Leine kommt lass ich meinen auch ohne,kommt einer mit Leine,leine ich meinen auch an.Kommen quietschende Kinder lein ich meinen sicherheitshalber an,weil ich weiß dass er die nicht gut leiden kann,tut ihnen aber nichts.Und ich habe keinen Hundeführerschein gemacht und war noch nie mit meinem Hund in der Hundeschule.Aber da geb ich fusselbürste auch irgendwie recht,dass es natürlich nicht immer nur am Menschen liegt.Beispiel:polizist mit dem Rottweiler,der Hund war ja glaub ich schon 6 oder 8 Jahr in der Familie und ein gut ausgebildeter Hund,war ein Polizeihund (wie und ob der dort scharf gemacht wurde weiß nicht),und hat trotzdem das Kind tot gebissen.Meiner Meinung nach ist und bleibt ein Tier unberechenbar genau wie Menschen.Mit nem Führerschein kann man sicher nicht verhindern,dass der Hund eines Tages vielleicht durchdreht.....achja und das mit dem Umfeld stimmt auch =) muss jetzt aber kurz weg
 
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Dobifan habe ich alles schon mal geschrieben.
Kannst es gerne nachlesen um meine Worte zu verstehen.
Ich denke auch das viele Hunde auf verschiedenes dressiert werden. Zum Bsp. Begleidhundeprüfung ist in Büchern genau beschrieben. Die Hunde lernen die Reihenfolge und bestehen die Prüfung auch aber wie sind viele dieser Hunde im Alltag?
Meine Hunde haben im Grundstück (ca. 1000qm) Auslauf können spielen und toben. Außerhalb des Grundstücks bleiben beide an der Leine.
 
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